Ja dass weiß ich aber sie hat es nicht selber gelöscht!!

Drama, Baby, Drama :D
Wieso ist kAR jetzt eigentlich Eispelz?

danke (für das Geld)
Ich habe mich auf jeden fall nicht gelöscht aber naja..
dann fange ich wieder neu an..
UND JA, ICH HABE GESCHRIEBEN DASS "ICH GEBE MIR KEINE MÜHE BEI MEINEN TEXTEN...Haha xD

ähm sorry ich meine Jaaa!!

Bericht vom 11. August [erzählt den 8. August]

Ich zog Paco sein Geschirr an und holte anschließend meine Jacke. Wir hatten zwar noch etwas Zeit bis zum Wettbewerb, aber besser früher da sein, als zu spät. Der Veranstalter hatte mir heute Morgen eine SMS geschickt, in der stand, dass der Veranstaltungsort gewechselt wird, aus Sicherheitsgründen. Tja, und jetzt hatte ich einen etwas weiteren Weg vor mir. Die Wettbewerbe fanden sonst immer im Park statt, der nur einige Minuten von meinem Haus entfernt war, nun findet er auf einem privaten Grundstück statt, in einem Nachbardorf. Ein Auto oder Fahrrad besaß ich nicht und hatte heute Morgen deshalb mein Longboard aus dem Abstellraum geholt. Mit diesem Ding hatte ich erst 2 oder 3 Mal gefahren, doch ich hatte Erfahrung mit Skateboards, weshalb das wohl kein Problem wäre. Das Longboard unter der linken Achsel und Pacos Leine in meiner rechten Hand, stolzierte ich aus dem Haus. Paco war ganz entspannt und lief neben mir her, bis ich auf das Longboard stieg und mich abdrückte. Zunächst kam Paco gar nicht hinterher und ich musste einige Male anhalten, doch nun klappte es einwandfrei und er trabte auf meiner linken Seite. Bevor ich losgefahren bin, hatte ich die Leine in die linke Hand gedrückt, weil ich mich mit dem rechten Fuß immer abdrückte, und ich befürchtet hatte, dass ich Paco vielleicht wehtun könnte. Ich ging immer auf Nummer sicher. Mein rechtes Bein stellte ich nun auf das Longboard und fuhr einen kleinen Hügel hinunter. Mit einer Handbewegung machte ich paco weiß, dass er schneller rennen sollte. Ein super Training vor dem Wettbewerb! Als wir den Hügel gemeistert haben, wurde ich immer langsamer und Paco musste mich vorwärts ziehen. Meine Hand umgriff die Leine noch stärker und ich lachte leise. Das machte aber Spaß! Der Wind ließ meine Haare aufwirbeln und zerrte an meiner Kleidung, als ich hörte wie Paco hechelte stieß ich mich wieder vom Boden ab und holte auf. „Gut, wir machen etwas langsamer.“, sagte ich lächelnd und tat das auch gleich. Wir waren schon 10 Minuten unterwegs und vor uns lagen wahrscheinlich nochmal 10 Minuten. Paco schien es noch ganz gut zu gehen, jedenfalls hechelte er nicht sehr extreme. Die Straßen waren leer. Kein Wunder, denn ich befand mich hier auf einer ruhigen Nebenstraße, die von beiden Seiten mit Büschen bewachsen waren. Paco beschleunigte sein Tempo etwas und auch ich stieß mich einmal kräftig ab, als plötzlich ein Mann aus dem Gebüsch sprang und sich vor uns stellte. Vor Schreck verlor ich kurz mein Gleichgewicht und taumelte auf dem Board, doch konnte mich halten. Als Paco plötzlich heftig an der Leine zog packte ich mich doch noch hin. Das Longboard schleuderte ich wahrscheinlich 2 Meter von mir weg, und knallte mit meinem Körper direkt auf’s Asphalt. Mir blieb die Luft weg und ich drehte mich mühsam auf den Rücken. Schwer atmend blieb ich auf den Rücken liegen und sah benommen in den Himmel. Ich hörte ein verzerrtes bellen und laute Ausdrückte von einem Mann, die nur verschwommen an mein Ohr gelangten. Nach einer Weile schaffte ich es mich aufzusitzen und sah direkt in das Gesicht eines Mannes, der sich über Paco gebeugt hatte und ihm einen Maulkorb ansetzte. Mein Hund winselte leise. „Hey. Lassen sie das!“, protestierte ich und kam schwankend auf die Beine. Meine Knie und mein rechtes Handgelenk waren abgeschürft und brannten, doch ich biss die Zähne zusammen und rannte auf den Mann zu. Dieser packte Paco’s Line und verschwand fluchend im Gebüsch. Ich sprang ihn hinter her, doch der Verbrecher war viel zu schnell, weshalb ich keuchend anhielt. Es brachte nichts. Schnell drehte ich mich um und holte sofort mein Board. Es war zum Glück nicht zerbrochen und ich versuchte den Typen hinterherzufahren. Ausgepowerd und keuchend nahm ich all meine Kraft zusammen und stieß mich mehrere Male vom Boden ab. Ich konnte noch erkennen wie der Mann in einen alten Van stieg. Die Autonummer! Ich musste die Autonummer herausfinden. Das Auto fuhr aus einer Nebenstraße und ich sah das Nummernschild. Ich merkte es mir und blieb stehen. Mein Handy, was in der Jackentasche lag, zückte ich geschickt, machte eine Memo auf und schrieb sie dort hinein. Als nächstes wählte ich die Handynummer von Betty und hielt mir das Telefon ans Ohr, während ich wieder auf dem Board stand und davonfuhr. Ich würde jetzt zur Polizeiwache gehen, und Betty sollte mich begleiten. „Betty!“, rief ich außer Atem, als sie endlich abnahm. „Was ist denn los. Du klingst ja ganz besorgt!“, meinte diese und ich keuchte noch heftiger, weil ich jetzt reden musste. „Paco wurde entführt. Wir treffen uns auf der Polizeistation.“

Ich saß im Warteraum der Polizeiwache und neben mir saß Betty. Wir hatten den Wachtmeistern alles erzählt, jedenfalls habe ich ihnen alles erzählt und Betty stand geschockt neben mir. Schon als sie meine Wunden gesehen hat, war sie schockiert. Vorhin, als Paco mir entnommen wurde, hatte ich einen kühlen Kopf bewahrt doch nun malte ich mir aus was sie vielleicht mit Paco machen würden. Mir traten Tränen in die Augen, doch ich musste sie aufhalten. Schnell blickte ich nach oben und versuchte sie so zu unterdrücken, doch Betty hatte es bereits gemerkt. „Kopf hoch. Sie werden diesen Typen schon finden. Sie haben ja jetzt dank dir das Autokennzeichen.“, versuchte mich betty zu beruhigen und strich über meinen Arm. Das half mir aber auch nicht, wenn jemand bemerkte, dass ich heulte und sie versuchten mich zu trösten, wurde es nur noch schlimmer. „Was, wenn nicht?“, schluchzte ich leise und schlang meine Arme ineinander. „Söckchen, sowas darfst du nicht denken.“, ermahnte mich Betty und strich mir über die Wange. Im nächsten Moment nahm sie mich in den Arm und ich drückte mich dankbar an meine Freundin. In der nächsten Sekunde öffnet sich auch schon eine Tür und ein Polizist trat nach draußen. „Und? Was werden sie jetzt tun?“, fragte ich den Polizisten und riss mich rasch von Betty los, während ich mir die Tränen aus dem Gesicht wischte. „Wir brechen sofort auf und versuchen den Dieb ausfindig zu machen. Dank ihnen können wir auch den Standort seiner Karre bestimmen.“, erklärte er uns. „Sie sollten jetzt nach Hause.“
Doch ich dachte gerade nicht ans nach Hause gehen. Wir standen nun vor der Polizeiwache und ich beobachtete den Polizisten, der mit 2 Kollegen in einen Streifenwagen stieg. „Ich geh mit ihnen.“, murmelte ich vor mich hin. Ich machte bereits einen Schritt zum Streifenwagen, doch Betty hielt mich fest. „Nein. Tu das nicht. Sie haben doch gesagt, dass sie deinen Hund nach Hause bringen werden.“, meinte sie schrill. Ich drehte mich um und drückte ihr mein Board in die Hand. „Keine Sorge.“, murmelte ich lächelnd und riss mich los. Sie ließ mich anscheinend gehen. Sie hatte wohl nach all den Jahren begriffen was für ein Dickschädel ich war. Schnell rannte ich zum Streifenwagen, der sich langsam in Bewegung setzte. Mit geweiteten Augen rannte ich ihnen hinterher und schaffte es sie zu überholen. Ich versuchte mich ihnen in den Weg zu stellen, bis der Wagen dann abrupt anhielt. „Mädchen! Was machen sie da?! Wollen sie sich umbringen?“, schnauzte mich der Polizist am Lenker voll, welcher das Fenster runtergelassen hatte. Wortlos schritt ich näher zum Wagen und machte die Beifahrertür auf. „Ich komme mit.“, meinte ich bestimmt und setzte mich hinein. Der Typ auf dem Beifahrersitz drehte sich zu mir. „Leute gibt es…“, murmelte er. Der Polizist, der neben mir saß, sah mich entgeistert an. Seine schwarzen gekräuselten Haare sahen so aus als würden sie sich noch mehr kräuseln. „Sie können nicht mitkommen! Es könnte vielleicht gefährlich werden.“, sagte der Kräuselheini. „Und wie ich das kann. Paco ist in ernster Gefahr und wenn wir nicht sofort losfahren, dann stoß ich den Typen da vorne vom Sitz und fahr selbst!“, fauchte ich ihn an. Es war nicht meine Art so auszuticken, doch es ging hier um Paco! „Junges Fräulein. Sie machen grad einen riesen Fehler, doch ich bewundere Euren Mut und Zuneigung zu einem Hund.“, murmelte der Glatzkopf, der am Steuer saß, und fuhr nun endlich los. Ich hörte wie die Sirene anging und schnallte mich rasch an. Kräuselheini, Glatzkopf und Glubscher (der Typ auf dem Beifahrersitz der mich immer noch ansah) waren allesamt still, bis der Funksprecher anging. Ich konnte nichts verstehen, was man dort so sagte alles hörte sich so verzerrt und komisch an. Als würde der Kopp da reinspucken. „Sollten wir nicht lieber die Sirene ausmachen, damit der Dieb uns nicht hört? In jedem Film sieht man wie auffallend so ein UUHHIII Geräusch ist.“, meinte ich vorsichtig. Im Nachhinein fand ich es ziemlich respektlos, wie ich hier einfach so eingestiegen bin, aber es war für einen guten Zweck. Zum ersten Mal saß ich auch in einem Streifenwagen. Draußen war es bereits dunkel und man konnte nichts sehen, wenn es keine Laternen und den Scheinwerfer des Autos gäbe. „Sag uns nicht wie wir unseren Job machen sollen.“, sagte der Heini und schnaubte. Ich verdrehte die Augen und sah hinaus aus dem Auto. Wir fuhren eine ganze Weile lang und als ich fragen wollte wann wir endlich angekommen, wurde der Wagen langsamer und Glatzkopf machte die Leuchter aus. Wir parkten an einer Autobahn Toiletten-Haltestelle, oder wie man diese Dinger nannte, die immer an der Autobahn geknüpft waren. Hier standen auch viele LKW’s herum. Die Kopps stiegen aus und ich wollte es ihnen nachtun. Ich drückte bereits die Klinke nach unten und öffnete die Tür einen Spalt breit. „Nichts da. Du bleibst hier.“, sagte Glatzkopf, stieg schnell aus und verschloss das Auto. Ich sah noch, wie die Typen sich vom Auto entfernten und das zur rechten Seite. „Pff… Ich bin schon so weit gekommen.“ Ein weiteres Mal drückte ich die Klinke hinunter und stieg leise aus dem Wagen. Sie hätten kontrollieren müssen, ob meine Tür auch richtig verschlossen war. Sie war nämlich angelehnt. Hinter mir Schloss ich die Tür ganz langsam, damit es keinen lauten Knall gab. Ich hockte mich hin und schlich mich um den Wagen. Man! Das war echt cool. Ich fühlte mich so wie in einem Shootergame. In Wirklichkeit war es aber etwas gruseliger. Die Laternen, die vor dem Klohäuschen standen, boten genügend Licht, damit ich sehen konnte. Plötzlich hörte ich lautes gebelle und das nicht nur von einem Hund. Es folgte ein Laute Ansage von einem Mann. Ich glaubte es war die Stimme vom Kräuselheini. Schnell griff ich in meine Tasche und holte mein Handy raus, dort machte ich die Taschenlampe an und stand auf. Die Polizisten sind nach rechts gegangen, und da ging es in einen dunklen Wald. Schnell rannte ich in diese Richtung und hörte sogleich einen Schuss. Instinktiv schrie ich auf, warf mich auf den Boden und legte die Arme schützend über meinen Kopf. Das Handy hatte ich vor Schreck auf den Boden geschmissen und nun drückte ich mein Gesicht auf die feuchte Erde. Erst nach einigen Sekunden hob ich den Kopf, weil ich Fußschritte hörte. Hastig richtete ich mich auf und tastete irritiert nach meinem Handy. „Keine Angst.“, sagte ein Mann und ich richtete den Blick nach oben. Es war der Glubscher. Dieser bot mir seine Hand an und ich nahm sie zögerlich an. Er half mir aufzustehen, und als ich sicher auf meinen Beinen stand klopfte ich mir den Dreck ab. „Ich hatte einen Schrei gehört und irgendwie wusste ich, dass Sie es waren.“, sagte er lächelnd, während ich mein Handy vom Boden aufhob. Wieder hörte ich schritte, und dieses Mal waren es mehr. Ich leuchtete in die Richtung und sah die beiden anderen Polizisten, die vor sich 2 Männer an Handschellen vorwärts drängten. „Paco!“, schrie ich beinahe und erkannte den 2. Mann als Dieb wieder. „Sie kleiner dreckiger…“ Glubscher packte mich am Arm und zog mich zu sich. Etwas verwundert blickte ich zu ihm nach oben, doch er schüttelte den Kopf. „Wir müssen Platz machen, der Trampelpfad ist nicht breit genug.“, sagte er leise. Glubscher hatte blondes Haar, und seine blauen Augen funkelten im Licht meiner Taschenlampe. Wie praktisch, dass ich eine Taschenlampen-App besaß. Als die 2 Polizisten vorbei waren drängte ich mich wieder auf den Trampelpfad und lief geradeaus. „Wohin wollen Sie denn nun?“, fragte Glubscher. „Zu Paco! Wohin denn sonst?“, murmelte ich und wurde immer schneller. Glubscher seufzte und lief an mir vorbei, um mir anscheinend den Weg zu weisen. „Da lang geht’s“, sagte er und wir bogen ab. Vor uns stand nun eine alte Scheune, aus der man Gebell wahrnehmen konnte. Ich weitete vor Schreck die Augen und stürmte förmlich in die Scheune, welche offen stand. Vor mir breitete sich etwas Schreckliches auf. Unzählige Käfige aufeinandergestapelt und in jeder war ein Hund. Manchmal sogar mehrere, wenn diese Hunde klein waren. Ich hielt schockiert die Hand vor dem Mund. Einige sahen abgemagert aus und hier roch es bestialisch. Nach was? Das will ich jetzt lieber nicht beschreiben … Ich ging Kopfschüttelnd einen Schritt zurück und stieß an die Brust von Glubscher. Ich erschreckte mich etwas und machte ein komisches Geräusch. „Sprachlosigkeit … Sowas ist einfach nur Quälerei.“, murmelte der Blonde erst. Mit meiner Taschenlampe ging ich alle Käfige durch und am liebsten würde ich alle befreien, doch ich hatte die Angst, dass sie abhauen könnten und ließ das Lieber der Polizei machen. Ich hätte fast mit der Suche nach Paco aufgegeben, denn die Hunde taten mir so leid, dass ich sie nicht mehr ansehen konnte. So viel Elend ertrug ich nicht, und am letzten Käfig erblickte ich Paco. „Paco!“, rief ich erfreut und stürzte mich vor den Käfig. Der wedelte heftig mit dem Schwanz und leckte an meine Finger, die ich durch den Käfig gesteckt hatte. „Keine Sorge. Ich hol dich heraus.“, sagte ich und Paco bellte laut. Mit einer Hand faste ich in mein Haar und zog eine Spange heraus. Diese bog ich auseinander und steckte sie in das Schloss von Paco. „Wo haben Sie denn sowas gelernt?“, fragte Glubscher neugierig und stand wieder einmal hinter mir. Die Hände in der Hosentasche. „Durch’s Fernsehen“, murmelte ich, „Steh doch da nicht einfach rum! Helf lieber den anderen Hunden.“ Glubscher stieß ein Belustigtes Schnauben aus. „Damit die hier alle abhauen? Nein, ich warte auf Verstärkung, damit wir sie auch gut abtransportieren können.“ Ich war nun hoch konzentriert und versuchte das Schloss zu knacken, während Glubscher mit meinem Handy das Schloss beleuchtete. Nach einer Weile machte es KLICK und ich öffnete die Tür. Sofort streckte Paco sein Kopf heraus und leckte mir über das Gesicht. Sein Käfig war auf der Höhe meines Gesichtes und deshalb nutzte er natürlich die Chance. „Oh Paco!“, schniefte ich und mir kamen auch die Tränen, aber wie sollte ich ihn da runter holen? Mit meiner Hand streichelte ich über seinen Kopf und drückte meinen Kopf gegen seinen. „Ich hol ihn dort runter.“, sagte Glubscher nach einer Weile und tat das auch gleich. Paco hatte glücklicherweise noch sein Geschirr an, und so ging es auch leichter. Der Hund lief um mich herum und ich kniete mich hin. Paco fiel mich wieder an und leckte mir über das ganze Gesicht, während seine Rute freudig umher schlug. Meine Tränen flossen nur noch mehr und ich streichelte Paco über den Körper, ehe ich meine Nase in seinem Nacken vergrub. „Mein lieber Paco … Niemand wird uns jetzt trennen.“, wimmerte ich leise und auf meiner Schulter spürte ich eine Hand. Langsam hob ich den Blick und stand auf. Die Hand gehörte natürlich Glubscher, der mich sanft anlächelte.

~Die Verstärkung kam nach 10 Minuten und befreiten alle Hunde aus den Käfigen, die anschließend in einer Transportbox in einen LKW geladen wurden. Die Größeren Hunde wurden angebunden. Paco und ich kehrten nach Hause zurück, unter der Beobachtung von Glubscher. 2 Tage später erkundigte ich mich nach den Hunden. Ob sie zu den Besitzern zurückgeliefert wurden und ob es ihnen wieder gut ging, dabei traf ich auf Glubscher und dieser erklärte mir, dass alle Hunde bei ihren Besitzern waren. Einige waren noch etwas mager, doch keiner hatte eine ernste Verletzung oder würde es nicht schaffen. Alltag kehrte ein und Paco war schon so fit, dass er einmal den 2. Und einmal den 1. Platz beim Dog Dancing belegte. Unser Erflog stieg, und kein Dieb der Welt würde das aufhalten können. Niemand würde uns trennen. NIEMAND!~

Das hat mich bestimmt mehr als 2 Stunden gekostet D: und jetzt geh ich mich hinlegen. Mein Nacken tut weh xD