Danke, Snowflake, ich hab auch ziemlich lang daran gesessen (;

Nein, tut es nicht, Vogelgarten. Wenn du die Idee schon hattest, bevor du meinen Text gelesen hast, dann geht das natürlich in Ordnung. Ich weiß, wie viel Arbeit so ein Text ist, da will ich dich auf keinen Fall dazu zwingen, neu anzufangen! :3

Bericht von kAR über das Waschen beim Hund.
Da mein Hund Kabila und ich mal wieder Spazieren gingen , verschutze das Fell meiner Hündin sehr stark. Deswegen kommt sie bei mir an einer Dusche nicht vorbei. Man kann die Hunde in ein extra "Hundebad" setzten dass man in jeden Tiergeschäft kaufen kann oder auch in einem Onlineshop. Wenn man so etwas aber nicht hat kann man auch einfach die Badewanne nehmen.
Am besten ist lauwarmes Wasser. Den zu heiß ist es auch nicht gut und eiskalt tut den hund auch nicht gut. Am Anfang duschst man vorsichtig den Hund aber man sollte aufpassen dass man das Wasser nicht [ber den Kopf des Hundes bzw. [ber die Augen und auch der Nase. Man sollte auch eine Gummimatte auslegen, weil dadurch kann der Hund nicht ausrutschen. Denn da sind Hunde sehr empfindlich. Die Hunde haben einen Schutzmantel und deswegen sollte man einen milden Shampoo benutzen , was den Schutzmantel nicht zerstört. Man sollte aufpassen dass man beim abduschen den ganzen shampoo entfernt , weil wenn shampoo an der Haut bleibt trocknet die Haut aus und löst Juckreiz aus.
Nach dem Duschen wird der Hund nun mit einem Handtuch trocken gerieben. du darfst aber nciht zu stark rubbeln weil dass ist nicht gut für die Haare. , . Anschließend kannst du deinen Hund wieder aus der Wanne herausheben. In den Sommermonaten, kann der Hund bei schönem Wetter draußen in der Sonne sein Fell trocknen lassen. Wenn dein Freund an einen Föhn gewöhnt ist, kannst du ihn trocken föhnen. Stelle den Föhn aber nicht zu heiß und halten einen ausreichend großen Abstand zu ihm um ihn nicht zu verbrennen. Eine weitere Möglichkeit für die Wintermonate ist, dass sich der Hund nach dem Bad an eine warme Heizung legt, wo sein Fell langsam trocknen kann, ohne dass er frieren muss.
Man sollte Hunde nur dann waschen wenn er richtig verdreckt ist weil kleine Dreckklumpfen z.B. kann man auch oft voroschtig herausbürsten. Es gibt auch ein trockenshampoo das können sie auf die verdreckte Stelle draufgeben , kurz einwirken lassen und dann einfach die Stelle ausbürsten. Ein zu häufiges Baden kann leicht das Gleichgewicht der Hundehaut durcheinander bringen, wenn nicht sogar zerstören.

Also waschen ist nicht immer nötig!!

Bericht von kAR über die Pflege und das Waschen des Hundes.


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ich hoffe er passt weil ich war auch daran sehr lange gesessen. (:

LG Stinki

Bericht vom 7. August
Gestern Abend hatte ich beim Essen einen Blick in die Zeitung geworfen und gelesen, dass ein Dog Dancing Wettbewerb stattfand, und das in 30 Minuten! Ich hatte Paco zu mir getrommelt, damit er bei mir war und hatte mich so schnell wie möglich angezogen. Danach sind wir zum Wettbewerb gegangen. Es war unser erster Wettbewerb und im Dog Dancing hatte Betty glücklicherweise Erfahrung, weshalb sie es uns beigebracht hatte. Jedenfalls, man möge es glauben oder nicht, hatten wir gewonnen! Es lohnte sich also immer wieder in die Zeitung zu glotzen, obwohl ich das eigentlich nie tat. Sie gaben uns einen Pokal, und ich war mächtig stolz auf meinen Großen, denn dies war sein erster Erfolg. Ich überschüttete ihn mit Küsschen und Streicheleinheiten, als wir zu Hause angekommen waren, und packte ihm für die Nacht 3 extra Leckerlies in seinen Napf. Den Pokal stellte ich auf die Kommode in meinem Schlafzimmer. Bald würde dieser Preis einen Ehrenplatz bekommen, wo musste ich mir noch überlegen.

Am nächsten Morgen war ich früh auf den Beinen. Paco lag in seinem Körbchen, ob er schlief konnte ich nicht sagen, denn er lag dort auch sehr gern mal im wachen zustand herum. Ich stand in der Küche und machte mir einen Kaffee, so wie jeden Morgen. Im Gegensatz zu Paco war ich eine Frühaufsteherin und liebte die Morgenstunden. Als der Kaffee fertig war, machte ich es mir auf einen Stuhl bequem und sah trinkend aus dem Fenster. Glücklich betrachtete ich die Regentropfen, die an der Fensterscheibe klebten und nur langsam nach unten sickerten. Ich war immer noch geflasht, dass wir gestern einen Pokal gewonnen hatten. Mit meinen Händen zog ich meine Beine hinauf zum Stuhl, damit ich in einem bequemen Schneidersitz sitzen konnte. Der Kaffee war mollig warm, und ich genoss jeden einzelnen Schluck. Ich hörte klirrende Pfotenschritte, die immer näher kamen. Klirrend, weil die stumpfen Krallen von Paco auf die Fliesen schlugen und ein wohltuendes Geräusch erzeugten. Er lief zu seinem Trinknapf, steckte 3 Mal seine Zunge dort hinein und legte sich anschließend an das Stuhlende. Seinen Kopf drehte er zu mir nach oben und schlug heftig mit dem Schweif gegen ein Stuhlbein. Er sah so süß und bemitleidenswert aus. Er hatte den „Gehst-Du-Bitte-Mit-Mir-Gassi-Blick“ wirklich sehr gut drauf. Mit einem gespielt genervten Seufzer stellte ich meinen halb leergetrunkenen Kaffee auf den Tisch, der direkt neben dem Fenster stand, und machte mich auf in mein Schlafzimmer. Paco schlug, als ich aufstand, noch heftiger mit dem Schweif und stand ruckartig auf, um mir freudig hinterherzukommen. Er bellte, als ich meinen Schrank aufmachte und mir Sachen raussuchte, weil er wusste, dass ich mich nur umzog wenn es nach draußen ging. Ich schmunzelte. „Du weißt doch. Ein Mann hat im Schlafzimmer einer Frau nichts zu tun, wenn sie sich gerade umzieht. Für Hunde gilt das Übrigends auch.“, meinte ich lächelnd und schob den Labrador aus meinen Zimmer und machte anschließend hinter mir zu. Ich zog mir eine Jeans, und ein Pulli an, weil es draußen recht kalt aussah, und ich meine Jacke, mit den unzähligen Wundertaschen, nicht anziehen wollte. Als ich fertig war schloss ich meine Tür wieder auf und trat hinaus. Ich schloss sie deshalb ab, weil Paco gelernt hatte Türen zu öffnen. Ein cleverer Hund. Der saß neben der Tür und sah mich mit ausgestreckter Zunge an. „Wir gehen jetzt gleich.“, versprach ich ihm und tätschelte über seinen Kopf. Ich lief zu der Kommode, vor der Eingangstür und packte meine Tasche, die ich auf den Boden gefunden hatte, zusammen. Taschentücher, Schlüssel, Leckerlies. Alles was eigentlich in meiner Jackentasche drin war. Anschließend packte ich das Geschirr von Paco, was ebenfalls auf den Boden lag und zog sie ihm an. „Ich muss hier dringend aufräumen.“, meinte ich. Zum Anziehen des Geschirrs hatte ich mich hingekniet, sodass ich mit Paco auf Augenhöhe war. Er nutzt natürlich den Moment und fiel über mich her. Seine feuchte Zunge fuhr über meine Wange und ich hielt die Hände schützend vor mein Gesicht. „Hey! Was für ein fieser Hinterhalt.“, protestierte ich, obwohl es nicht mal ein Hinterhalt war. Naja, in plötzlichen Situationen fiel mir nie das rechte Wort ein. „Jetzt komm. Du wolltest doch unbedingt raus.“, murmelte ich und stand schwerfällig auf. Ich packte die Leine und machte sie an Pacos Geschirr fest, ehe ich aus dem Haus ging und es zuschloss. Heute würden wir in den Park gehen, der nicht sehr weit weg war. Der Park war wunderschön. Er hatte einen kleinen Teich, Bäche, Spielplätze und sehr viel Platz für ein Apportiertraining. Perfekt! Paco ging, wie immer, recht ruhig an der Leine und ließ sich vom immer lauteren Verkehr nicht ablenken. Um den Park zu betreten liefen wir durch einen Bogen, den mit Weinstöcken umringt war, der Park war ebenso umzäunt. Zunächst suchte ich einen Stock, weil ich keinen von einem Baum entwenden wollte. Schnell fand ich einen und suchte mir in der Nähe eine freie Fläche. Paco konnte ich vertrauen, wenn er ohne Leine lief, und mit anderen Hunden ging er locker um, aber nur wenn sie nicht solche unerzogenen aggressiven Hunde waren. Ich beugte mich runter zu Paco und ehe er mein Gesicht ablecken konnte erhob ich mich wieder. Die Leine in meiner Hand wickelte ich zu einem ordentlichen Kreis. „Sitz.“, sagte ich zu paco, was er auch sofort tat. Ich wedelte mit dem Stock in meiner anderen Hand, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen, und diese bekam ich auch. Seine Augen verfolgten den Stock und er sprang auf seine vier Pfoten. „So ist es gut.“, lobte ich mein Dickerchen und schmiss den Stock geradeaus. Paco wirbelte herum und rannte dem Stock hinterher, der ziemlich weit geflogen war. Er fing den Stock zwar nicht in der Luft, aber er trabte langsam in meine Richtung, doch auf dem halben Weg blieb er stehen und ließ den Stock fallen. „Brings!“, rief ich laut und setzte einen Pfiff hinterher. Paco kam sofort angelaufen, doch ohne den Stock. „Da! Brings.“, sagte ich und zeigte mit meiner Hand in die Richtung des Stockes. Paco legte nur den Kopf schief und ich seufzte. Wie es schien musste ich den Stock holen. Beim Stock angekommen bückte ich mich, um ihn aufzuheben und pfiff Paco wieder zu mir, der bereits hechelte. „Hey, das war erst die erste Runde.“, meinte ich belustigt und warf den Stock ein weiteres Mal. Dieses Mal rief ich Paco sofort zu mir, als er den Stock in seinen Fängen hatte, und Tatsache! Er brachte den Stock zu mir, und ich nahm ihn an mich. „Braver Hund..“, lobte ich paco und kramte in meiner Tasche nach einem Leckerlie, als ich die Tüte gefunden hatte gab ich ihm eins. Dies wiederholte sich ungefähr vier Mal, und dann war Paco ausgepowert und interessierte sich kein Stück mehr für den Stock. Er hatte es sich im Gras gemütlich gemacht und ich ließ mich direkt neben ihn runter, auch wenn das Gras feucht war. Ich legte meine Hand auf Pacos Rücken und sah mich im Park um. Sehr wenige leute waren hier, und einen Hund hatte ich noch gar nicht gesehen. Anscheinend mochten viele Leute keinen Regen, nur eine alte Dame saß auf einer Bank und fütterte die Tauben mit klein verarbeiteter Brotrinde. Ich spürte einen Wassertropfen, der auf meine Hand fiel und richtete mich auf. „Zeit nach Hause zu gehen, Paco“, bei seinem Namen richtete er die Ohren auf und hob seinen Kopf, der vorher auf seinen Pfoten lag. Vorsichtshalber leinte ich den Rüden an und wir liefen nach Hause.

Es war nun Nachmittag, und die neue Zeitung wurde in den Postschlitz meiner Tür geworfen. Ein Brief war nicht dabei, und bevor Paco die Zeitung vernichten konnte, nahm ich sie schnell. Man hatte gestern schließlich gesehen, wie spannend eine Zeitung doch sein konnte. Und deshalb blätterte ich sie durch. Meine Augen hefteten sich an eine Schlagzeile, die meine Aufmerksamkeit durch ihr Bild geweckt hatte. „Hundedieb. Immer mehr Hunde werden in dieser Stadt gestohlen und es wurde auch ein Schema erkannt. Erfolgreiche Hunde, die bereits Wettbewerbe gewonnen haben, sind bei den Hundedieben besonders beliebt. Wir bitten äußerste Vorsicht.“ Ich schluckte. Deshalb waren heute ganz wenige im Park und auch sehr wenige Hundebesitzer. „Oh Paco …“, sagte ich betrübt und faltete die Zeitung zusammen. Der Rüde, der wieder in seinem Korb lag winselte leise. Er schien zu merken, dass etwas nicht stimmte.

Hallo,
nun komme ich mal wieder aber ich habe heute einen ganz anderen Text für euch/dich dabei. Keine geschichte sondern so ein art "Steckbrief" einmal über den Hund selber und einmal über den Haushund. also zwei abschnitte.
es sind sehr viele Fremdbegriffe drinnen und ich habe versucht mal sehr sehr profesionell zu schreiben was hoffentlich auch geklappt hat.

Der Text ist lange und mit vielen Fachbegriffen und auch "profesionell" geschrieben also nicht viel mit "wo " oder "oder so" . Ich habe es versucht aber ich kann nichts garantieren.
Ich war an diesen Text 2 Tage lang drangehangen also ich habe gestern gleich angefangen mit diesen Text als ich meinen letzten zu ende geschrieben habe, korrigiert (also nachgelesen) und dann abgeschickt habe. *pust*

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[u]Wissenwertes über Hunde und auch Besonderes oder Wichtiges![/u]


Das war das wichtigste über den Hund (Canidae):

Die Hunde (Canidae) sind eine Familie innerhalb der Überfamilie der Hundeartigen. Zu der Hundefamilie gehören auch noch Kojoten , Schakal oder auch Füchse und die Haushunde sind die Namensgeber dieser Art. oben und drei Molaren unten. Die vollständige Dentition sieht folgendermaßen aus:

3 · 1 · 4 · 2
3 · 1 · 4 · 3
Die erste Dentition („Milchzähne“) lautet: 3 · 1 · 3 · 0. Noch nicht ausgewachsene Hunde haben also keine Molaren und in jedem Viertel des Gebisses nur drei Prämolaren.


Die Canidae verfügen über vier vollständige Zehen an den Hinterfüßen sowie vier (Lycaon) oder fünf (Canis, Cyon, Icticyon, Otocyon) an den Vorderfüßen.
Hunde haben meistens 42 Zähne. . Auf jeder Seite sind jeweils vier Prämolaren (Vormahlzähne) oben und unten vorhanden sowie zwei Molaren (Mahlzähne)
Canidae sind auf allen Kontinenten vertreten. Ursprünglich fehlten sie in Australien, Neuseeland, Neuguinea, Madagaskar und der Antarktis, doch auch in vielen dieser Regionen sind sie durch menschliche Hilfe heimisch geworden. (z.b: der Husky in der Antaktis)

Das Verhalten der Hunde kann man schlecht festlegen weil jeder Hund oder jeder Hunderasse hat ein ganz anderes Verhalten. Beispielsweise sind zwar alle Carniden per Definition Carnivoren und weisen daher alle Jagd- und Tötungsverhalten auf, jedoch unterscheidet sich dieses bereits zwischen Wölfen und Haushunden erheblich.

Der Haushund!:

Der Haushund (Canis lupus familiaris) ist ein Hausrtier und wird als Heim- und Nutztier gehalten. Seine wilde Stammform ist der Wolf, dem er als Unterart zugeordnet wird. Wann die Domestizierung stattfand, ist umstritten; wissenschaftliche Schätzungen variieren zwischen 15.000 und 100.000 Jahren vor heute.

Im engeren Sinn bezeichnet man als Haushund die Hunde, die überwiegend im Haus gehalten werden, und kennzeichnet damit also eine Haltungsform. Historisch wurde ein Hund, der zur Bewachung des Hauses gehalten wird, als Haushund bezeichnet. Eine weitere Verwendung des Begriffs ist die Einschränkung auf sozialisierte (Haus-)Hunde, also Hunde, die an das Zusammenleben mit Menschen in der menschlichen Gesellschaft gewöhnt und an dieses angepasst sind. Damit wird der Haushund abgegrenzt gegen wild lebende, verwilderte oder streunende Hunde, die zwar auch domestiziert, aber nicht sozialisiert sind.

Der dingo (z.B) ist ebenfalls ein Haushund, wird jedoch als eigenständige Unterart des Wolfes geführt.


Weltweit leben schätzungsweise 500 Millionen Haushunde, von denen etwa 75 Prozent freilebend sind.[5] In vielen Ländern ist die Kontrolle der Hundepopulation ein Problem. Hunde möchten manchmal die Nähe der Menschen aber wir mögen dann oft nicht die Anwesenheit der 4- Beiner.

Das Leben der Hunde und ihr Wohlergehen hängen ganz wesentlich von ihren eigenen sowie den Lebensumständen der Menschen ab, mit denen sie zusammenleben.

Benennung:
Stop (Absatz zwischen Stirn und Nase)
Fang (Maul, Schnauze mit Lefzen)
Wamme (Kehle, Kehlhaut)
Schulter Ellbogengelenk Vorderfuß Kruppe (Hinterteil, dort höchster Punkt)
Keule (Oberschenkel und Hüftgelenk)
Sprunggelenk (Hinterfußwurzelgelenk)
Hinterfuß
Widerrist (höchster Punkt der Schulter)
Kniegelenk
Läufe (Beine mit Pfoten)
Rute (Schwanz)

Das Gehör:_
Das Ohr des Hundes ist hoch entwickelt; es kann höhere Frequenzen wahrnehmen als das des Menschen, im Idealfall:
Mensch ≈ 20–20.000 Hz, maximale Empfindlichkeit im Bereich zwischen 2000 und 4000 Hz
Hund ≈ 15–50.000 Hz (nach anderen Quellen bis 100.000 Hz), maximale Empfindlichkeit bei 8000 Hz[8]
Die beweglichen Ohrmuscheln des Hundes lassen ihn Geräuschquellen zudem besser dreidimensional orten, als ein Mensch das könnte. Sie sind neben der Hörfähigkeit wichtig als „Signalgeber“ für das optische Unterhalten.


Der Sehsinn:
Früher meinten die Menschen dass der Hund nur Graustufen also schwarz-weiß sehen kann .
(Ausführlicher)
Das Auge des Hundes enthält wie bei allen Säugetieren zwei verschiedene Lichtrezeptoren: Während die Stäbchen für das Sehen von Graustufen zuständig sind, ermöglichen die Zapfen – ausreichende Beleuchtung vorausgesetzt – das Sehen von Farben. Die Stäbchen sind sehr viel zahlreicher und lichtempfindlicher als die Zapfen. Das trifft auch auf den Menschen zu: In der Dämmerung sehen auch wir nur in Graustufen. Bei Hunden ist (wie auch bei den meisten anderen Säugetieren, aber nicht beim Menschen) der Augenhintergrund „verspiegelt“.


Die Nase:
Die Nase, das Riechorgan des Hundes, ist wesentlich empfindlicher als die des Menschen.[10] Hunde zählen zu den Nasentieren (Makrosmatikern). Grob zu erkennen ist der ausgeprägtere Geruchssinn schon an der Anzahl der Riechzellen, wobei es zwischen den Hunderassen erhebliche Unterschiede gibt. In etwa kann man sagen: je länger die Hundeschnauze, desto besser das Riechvermögen. So hat der Mensch fünf Millionen Riechzellen, der Dackel 125 Millionen und der Schäferhund 220 Millionen.


Der Geschmackssinn:[/u]
Hunde besitzen Geschmacksknospen auf den Papillen der Zunge, aber auch auf dem Gaumendach und am Eingang des Schlundes. Insgesamt verfügt der Haushund über 1700 solcher Geschmacksknospen (der Mensch hat 9000). Um Geschmack wahrnehmen zu können, müssen Moleküle im Speichel gelöst werden, weshalb Hunde über vier Paar Speicheldrüsen verfügen. Es gibt zwei verschiedene Arten von Speichel – einen eher wässrigen, der für die Gemüsenahrung zuständig ist, und einen eher schleimigen, der Moleküle der Fleischnahrung löst. Die verschiedenen Regionen der Geschmackswahrnehmung auf der Zunge sind etwas anders angeordnet als beim Menschen. So reagiert der seitliche Teil der Zunge auf süße, salzige und saure Nahrung, während der hintere Zungenteil auf Bitteres anspricht. Die Rezeptoren, die fleischige Nahrung anzeigen, sind auf der ganzen zungr verteit.


[u]Der Tastinn:_
Der Tastsinn ist für Hunde sehr wichtig, da sie über Berührungen soziale und emotionale Bindungen mit anderen Hunden und Menschen aufbauen. Durch Berührungen können Hunde messbar beruhigt werden – der Puls wird langsamer und die Atmung regelmäßiger.

Vibrissen, die Schnurrhaare, sind beim Hund nicht so ausgeprägt wie bei der Hauskatze
Hunde nehmen Berührungen vor allem über die Haut und mit Hilfe ihrer Vibrissen wahr. Sie verfügen über zwei verschiedene Arten von Rezeptoren in der Haut. Zum einen gibt es Rezeptoren für den Oberflächenkontakt, die sich direkt unter der Haut befinden und die Bewegungen der Haare auf die Rezeptoren am Haarfollikel übertragen, und zum anderen existieren Rezeptoren für stärkeren Druck, welche tiefer unter der Haut sitzen. Die Nase und die Lippen des Hundes reagieren besonders stark auf Druck, da dort besonders viele Sinnesnerven enden. Über die Pfoten können Vibrationen wahrgenommen werden. Im Gesicht hat der Hund Vibrissen, welche starrer als normale Körperhaare sind und zudem tiefer in die Haut reichen. An der Basis der Vibrissen befinden sich zahlreiche Tastrezeptoren. Man nimmt an, dass die Vibrissen für den Hund sehr wichtig sind, da 40 % des für den Tastsinn verantwortlichen Gehirnabschnittes für das Gesicht zuständig sind. Die Vibrissen dienen dem Hund als Frühwarnsystem, um sich vor einem Zusammenstoß oder Augenverletzungen zu schützen. Die Vibrissen sind so sensibel, dass sie einen Gegenstand nicht einmal berühren müssen, um ihn wahrzunehmen – die im Vorbeigehen entstehenden Luftwirbel reichen zur Wahrnehmung aus.
Hunde besitzen ausschließlich Kältesensoren. Eine Ausnahme ist die Nase, in der sich Wärmesensoren befinden. Diese dienen besonders den Welpen dazu, nach der Geburt zur Mutter zu finden. Bei der Berührung mit heißen Gegenständen reagieren Hunde mit ihren Schmerzrezeptoren, nicht mit Wärmesensoren. Hunde können wie Menschen Schmerz empfinden. Es ist bewiesen, dass sich Hunde nach Operationen schneller erholen, wenn Schmerzmittel eingesetzt wurden – sie beginnen nach der Operation früher zu fressen und trinken, stehen schneller auf und können früher nach Hause. Evolutionsbedingt verbergen Hunde Schmerzen jedoch oft, um nicht aus dem Rudel verstoßen zu werden. Indizien für Schmerzen können Winseln, Kläffen, starkes Hecheln, ein schneller Atem, Zittern, Unruhe, Rückzug oder Aggressionen bei Berührung, Lecken/Benagen der schmerzenden Körperteile, schneller Puls, erweiterte Pupillen oder eine erhöhte Körpertemperatur sein.


Die Fortpflanung und Geschlechtsreife:
Der Eintritt der Geschlechtsreife wird beim weiblichen Hund durch die erste Läufigkeit gekennzeichnet, die im Alter von sieben bis 14 Monaten auftritt. Rüden erlangen ihre Zeugungsfähigkeit in etwa dem gleichen Alter. Kleinere Hunde werden im Allgemeinen früher geschlechtsreif als Hunde großer Rassen.
Hunde unterliegen einer ausgeprägten, etwa halbjährlichen Brunstperiodik. Mit einem durchschnittlichen Läufigkeitsintervall von fünf bis sieben Monaten zählen sie zu den saisonal diöstrischen Tieren.

Die durchschnittliche Trächtigkeitsdauer der Hündin beläuft sich auf 63 bis 65 Tage, die Anzahl der Welpen pro Wurf schwankt etwa zwischen drei und zwölf Tieren. Das Verhältnis zwischen dem Gesamtgewicht des Wurfs und dem Körpergewicht des Muttertiers liegt gewöhnlich bei 10—15%; die Anzahl der auf einmal geworfenen Welpen ist sehr unterschiedlich und hängen auch von der Rasse ab.


Die Sozialisation eines Hundes:
Die wichtigste Sozialisierungsphase des Hundes erstreckt sich in etwa von der 3. bis zur 12. Lebenswoche. Grundlage ist die Ausreifung der Sinnesorgane und die Entwicklung motorischer Fähigkeiten. Die Sozialisation mit Artgenossen findet dabei mit drei bis acht Wochen etwas früher statt als die mit Menschen (5.–12. Woche). In dieser Zeit lernen Hunde neue Verhaltensweisen und entwickeln für erwachsene Hunde typische Bewegungen sowie Nahrungsaufnahme-, Kot- und Harnabsatzverhalten. Sie lernen die arteigene Körpersprache, zeigen spielerisches Bellen und Beißen, erlernen die Beißhemmung und das Lesen der menschlichen Körpersprache. Die Sozialisation kann durch „Welpenspielstunden“ oder „Prägungsspieltage“, wie sie viele Hundevereine anbieten, unterstützt werden. Mit der Sozialisierungsphase ist der Erwerb sozialer Fähigkeiten jedoch nicht abgeschlossen, sie müssen durch lebenslange soziale Interaktionen aufrechterhalten werden-


Lebenderwarutng:
Grundsätzlich werden kleine Hunde älter als große. So können Rassen wie der Dackel ein Alter von bis zu 15 Jahren erreichen, in Ausnahmefällen gar 20 Jahre. Größere, schwere Rassen wie etwa die Deutsche Dogge werden kaum älter als 9 Jahre.[18] Laut Guinness-Buch der Rekorde liegt der Rekord für den ältesten Hund bei 29 Jahren; gehalten wird er von einem Australian Cattle Dog, der in Australien als Schäferhund arbeitete.



Die Paarung mir einem Wolf und Hund:
Hunde und Wölfe sind kreuzungsfähig. Zu welchem Grad so ein Mischling Hund oder Wolf ist, lässt sich aber nicht zwangsläufig am Äußeren festlegen, da viele Mischlinge Hunden oder Wölfen sehr ähnlich sehen und oft nur ein Gentest Klarheit bringen kann.
In seinem Buch „Der Hund“ beschreibt der Verhaltensforscher Erik Zimen ausführlich seine langjährigen vergleichenden Beobachtungen an Königspudeln und Wölfen sowie an deren Mischlingen (den sogenannten Puwos) und an den Nachkommen aus der Verpaarung von „Puwos“ untereinander.
Auch in der Praxis der Hundezucht wurde immer wieder versucht, Hunderassen durch das Einkreuzen von Wölfen zu „verbessern“, wie beim Saarlooswolfhund, beim Tschechoslowakischen Wolfhund und in Italien mit dem Lupo Italiano. Die Erwartungen konnten bei allen diesen Versuchen nicht erfüllt werden.
Bisher ging man davon aus, dass die Verhaltensunterschiede zwischen Wolf und Hund zu groß seien, als dass es in der freien Natur zu Mischpaarungen kommen könne. Ein zusätzliches Hemmnis ergibt sich aus den Fruchtbarkeitszyklen: Wolfsrüde und Wölfin sind nur einmal im Jahr fruchtbar. Dies unterscheidet vor allem den Wolfs- vom Haushundrüden.
Trotzdem kam es beispielsweise 2004 bei (vermutlich mangels Wolfsrüden) nach Deutschland eingewanderten Wölfinnen zu einer Verpaarung mit einem Hund, aus der sechs Mischlinge geboren wurden. Im Jahr 2000 wurde die Paarung zwischen einem Wolfsrüden und einer Schäferhündin beobachtet, aus der jedoch keine Nachkommen hervorgingen.
Man nahm und nimmt an, dass Vermischungen nur dort vorkommen, wo es wenige Wölfe, aber sehr viele Haushunde gibt. Es haben sich aber in den italienischen Abruzzen und der UdSSR nachweislich Wölfe mit Haushunden vermischt, wie auch durch Erik Zimen bestätig Es traten auf dem Gebiet der UdSSR Mischlinge teilweise sehr häufig auf, auch in Populationen, die nicht gelichtet waren.[21] Ebenso wird bei der arabischen Unterart des Wolfes (Canis lupus arabs) eine Vermischung mit verwilderten Haushunden angenommen, da unter diesen Wölfen häufig braune Augen vorkommen. Ob sich diese Vermischung positiv oder negativ auswirkt, ist bisher nicht untersucht worden. Oft wird aber von einer negativen Auswirkung ausgegangen, trotz fragwürdiger Kriterien und in der Regel fehlender Dateb.


Nutzung:
Unter NUtzungshunder versteht man Hunde die das Leben eines normales oder auch eingeschränkten Menschen besser ermögluchen. „berufstätige“ Hunde. "

Am bekanntesten ist der Polizeihund. Er hilf bei Drogensuchen oder auch bei Kontrollen von verschiedenen Sachen. Hier werden sie zur Spurensuche, zum Auffinden von Drogen, Sprengstoffen sowie Menschen (vermisste Kinder, hilflose Personen, entflohene Tatverdächtige oder Sträflinge) und Leichen, aber auch auf der Streife als Waffe und zur Bewachung eingesetzt

Einige Hunderassen eignen sich als Blindenführhunde, wohl eine der schwierigsten Aufgaben unter den „Hundeberufen“, und als Assistenzhunde für Menschen mit anderen körperlichen oder geistigen Einschränkungen, manche können auch als Rettungshunde oder Therapiehunde ausgebildet werden. Für Gehörlose und Schwerhörige erleichtert ein Signalhund oft den Alltag.

Weiters Hundeberufe:
-Jagdhunde
- Hirtenhunde
-Wachund
-Freizeitgestaltung



dafür habe ich 2 tage gebraucht. :'DD
ich habe schon gestern angefangen! (:

Ich hoffe es ist ein guter Text

ganz schnurrgie Grüßchen
eure Stinki
kAR

Vogelgarten
Ich habe nicht alles von Wikipedia kopiert ich habe vielleicht ein paar Sätze kopiert aber sonst habe ich vieles frei geschrieben
Glaubst du wohl ich kenne das alles und kann alles außerwenig und ich habe es nicht als meinen eigenen ausgegeben
(ist nicht böse gemeint)
LG Stinki

Ich habe mir trotzdem viel Mühe gegeben und habe auch vieles selbst geschrieben
entweder ihr glaubt es mir oder nicht...

aber sonst nicht viel
ich weiß dass alles halt nicht auswenig von den Hunden und irgendwo muss ich doch die Infomtionen her haben

Sorry falls ich mich einmische.
Wenn du Informationen benutzt solltest du wenigstens die Quelle angeben, und das wort wörtlich zu kopieren ist nicht richtig, auch wenn das nur einige stellen sind.

ja ich weiß es ja jetzt (;

glaubt ihr Snowflake wird das gelten lassen?
weil ich habe echt lange gedauert und habe ich mir auch echt mühe gegeben..
wirklich!!