Bericht 9.8
Ich wurde mitten in der Nacht geweckt... Von Anila, sie hatte Junge bekommen. Zwei Stück und was für welche, sie waren soo süß, ich hätte sie aufessen können. Bei der Geburt war ich dabei und es war traumhaft, eine wunderbare erfahrung. Als die Jungen dann auf der Welt waren kümmerte sich Anima erstmal um die beiden und ich ließ die drei erstmal in ruhe. Es waren Anilas erste Welpen gewesen und ich war so stolz auf sie... Es waren auch meine ersten Welpen, ich war glücklich, ungefair so glücklich als ich Anila bekommen hatte. Jede Stunde sah ich nach den dreien... Alle schliefen sie glücklich und zufrieden. Ich ging draußen spazieren... Alleine und dachte über alles nach... Darüber wie es nun mit den Welpen weiter ging... Sollte ich sie verkaufen oder doch behalten? Ich entschied mich dann aber nCh einer weile als ich mir den Kopf darüber zerbrochen hatte dafür das ich die behalten werde. Mit der Hündin würde ich wieder züchten und mit dem. Güden würde ich Decksprünge geben, auch Anila würde ich nochmal decken lassen und den zweiten Wurf dann wahrscheinlich verkaufen. Aber soweit war es noch nicht und deswegen dachte ich auch nicht weiter drüber nach. Ich lief durch den Park durch den ich gestern mit Anila gelaufen bin... Dann lief ich wieder nach Hause. Diesmal waren Anila und die Welpen wach. Ich näherte mich ihnen langsam und geduckt. Ich war erstaunt, von Anilas Seite aus durfte ich die Welpen streicheln, der Rüde ging mutig auf mich zu und ich konnte ihn streicheln... Die Hündin war eher ein wenig zurückhalten, doch nach ca.5 min. durfte ich auch sie streicheln. Ich war über glücklich und soo stolz auf Anila... Ihr erster Wurf!

Sorry das es so bissl kurz ist... Bin mit Handy on ^^

nichts gegen dich warriorcats7
aber dass hört sich laut nach meiner Idee an.
mit den Jungen!! ://
Ist nicht böse gemeint..
LG Stinki

Echt jetzt? Oh tut mir leid... Weißt du ich les mir die anderen eigentlich nie durch und dann kann mir des schonmal passieren... Sry, Snow du kannst es löschen tut mir leid ^^

Nein nein wenn du es nicht mit Absicht gemacht hast!!
NICHT LÖSCHEN!

Sry, ich habe das nicht gelesen... Tut mir leid, ich hab einfach über das geschrieben über das ich auf ich echt machgedacht hab... Tut mir leid :/

warriorcats7
es macht wirklich nichts aus
manchmal bin ich ein bisschen schnell

Danke <3

Thx Snowi ^^

Bericht 9. August - bitte nicht kopieren!

Was hatte ich mir eigentlich dabei gedacht? Meine Eltern würden mich umbringen - ihm wahrsten Sinne des Wortes. Ich hatte schon echt lange betteln müssen, um Hiamovi zu bekommen - aber Devaki war eher so eine spontane Entscjeidung gewesen - bei der ich mir nichts gedacht hatte und ihn einfach gekauft hatte. Sie würden mich umbringen.
Ach, ich glaube, das ist jetzt alles ziemlich verwirrend für euch! Ein erster Absatz und ihr habt keine Ahnung worum es geht. Wer ist Devaki? Warum sollten meine Eltern mich wegen ihm umbringen? Ganz einfach: Devaki ist ein überaus schöner Sheltie Rüde - den ich gekauft hatte. Ohne das Einverständnis meiner Eltern. Es war einfach so eine ... spontane Entscheidung. Ich konnte nichts dafür. Mein Unterbewusstsein wollte ihn unbedingt haben. Ich sah ihn - und bevor ich einen zweiten Gedanken fassen konnte, hatte ich ihn schon gekauft. Ich bin dumm und leicht zu verführen und überhaupt nicht immun gegen knuffige Hunde - ich muss sie einfach kaufen! Ach ja, und bald bin ich auch noch tot. Denn meine Eltern bringen mich um, wenn sie Devaki sehen. Aber das hatte ich wahrscheinlich schon mal erwähnt.
Nervös ging ich auf und ab und beachtete meine beiden Rüden gar nicht, die herumtollten. Devaki und Hiamovi hatten sich auf Anhieb gut verstanden. Normalerweise hätte ich jetzt meine Kamera herausgeholt und Fotos geschossen, aber das war wirklich nicht der richtige Zeitpunkt.
Was sollte ich nur tun? Irgendwie musste ich meine Eltern überzeugen, mir zu erlauben, einen weiteren Hund zu kaufen - und zwar bevor sie Devaki sahen. Mein Glück wär es, dass sie heute erst spät nach Hause kommen würden - also eine Menge Zeit für mich, mir einen Ausweg aus diesem Dilemma zu suchen.
Mein Handy vibrierte in meiner Hosentasche. Eigentlich wollte ich mit niemanden reden, holte es dann aber dennoch raus, da es meine Eltern sein könnten, die mir sagten, dass sie doch früher nach Hause kamen. Zum Glück war es keiner meiner Eltern - ganz im Gegenteil, es war die Lösung meines Problems. Oder jedenfalls die halbe Lösung. Ich drückte auf annehmen. "Hey, Irina, ich brauche deine Hilfe", sagte ich statt einer Begrüßung.
Fünf Minuten später, war ich auf dem Weg zu Irina, Devaki an der Leine.
Gut, jetzt gibt es wieder ein paar Fragen zu klären. Wer ist Irina? Meine beste Freundin. Wieso ist sie die halbe Lösung meines Problems? Ganz einfach, sie hat coole Eltern. Richtig coole Eltern. Sie sind der Meinung, dass Irina ihr eigenes Leben leben soll und sie ihr deswegen keine Vorschriften machen dürfen. Sprich, Irina darf tun und lassen, was sie will, wann sie es will, wo sie es will und wie sie es will. Die Schule abbrechen? Kein Problem. Mit ein paar wildfremden Kerlen einen Roadtrip unternehmen? Sie nehmen es völlig gelassen. Einen Hund für einen Tag zu haben, war nichts gegen die wirklich verrückten Sachen, bei denen ihre Eltern Irina auch noch unterstützt hatten!
Das einzige Problem, was ich hier sah, war, dass Irina nicht wirklich eine "tierliebe" Person war. Sie würde ihnen natürlich nie etwas antun - sie hatte aber auch noch das nötige Verantwortungsbewusstsein um sich tatsächlich um ein Tier kümmern zu können. Da hoffte ich auf die Unterstützung ihrer Eltern - wenn sie es schafften, sich um Irina zu kümmern, konnten sie sich auch um Devaki kümmern!
Ein paar Minuten später stand ich vor ihrer Haustür und klingelte. Lange rührte sich nichts, die Tür öffnete sich, gerade als ich nochmal klingeln wollte. "Hey!", begrüßte mich meine beste Freundin und umarmte mich fest. Devaki warf sie nur einen kurzen Blick zu. "Komm rein! Ich muss gleich los, aber du kannst ruhig noch eine Weile bleiben. Gloria sollte im Garten sein und David ist irgendwo oben!", sprudelte sie auf ihre typisch fröhliche Art heraus.
Noch etwas, dass an Irina anders war: sie nannte ihre Eltern bei ihren Vornamen. Keine Ahnung, wieso, aber so war es eben.
Und schon war sie wieder weg. Aber das war ich von ihr gewohnt. Sie war zwar immer fröhlich, aber keine sehr einfache Person. Ziemlich sprunghaft und unaufmerksam, außerdem stürzte sie sich immer Hals über Kopf in eine Sache und wenn sie etwas machte, dann machte sie es ganz.
Zuerst schaute ich im Garten nach. Gloria war tatsächlich da. "Ist das der Hund?", fragte sie und kniete sich nieder um meinen Sheltie zu streicheln. "Ja, er heißt Devaki", antwortete ich. Natürlich kannte sie die Bedeutung des Namens, weshalb sie mir sagte, dass ich den Namen gut gewählt hatte. Devaki bedeutete "schwarz" - und Devaki war überwiegend schwarz.
"Er kann so lange bleiben, wie du willst!", meinte sie dann und ich bedankte mich. Ich blieb tatsächlich noch eine Weile, wir sprachen über dies und das. Als es dann Zeit wurde, dass ich nach Hause kam, verabschiedete ich mich innig von Devaki und auch von Gloria, dann ging ich.
Ein paar Minuten später war ich auch schon zu Hause - Hiamovi hatte ich diesmal dagelassen. Kurz sah ich zu Sitara und Arun. Inzwischen ließ Sitara zu, dass ich ihn streichelte. Aber nur kurz. Dann scheuchte sie mich wieder weg.
Hiamovi begrüßte mich freudig bellend und sprang um mich herum. Ich lachte. "Du willst unbedingt einen Spaziergang unternehmen, was?", fragte ich grinsend und hielt auch schon die Leine in der Hand. Schnell befestigte ich diese an seinem Geschirr.
"Na, komm, Hiamovi!", lockte ich ihn und wir joggten nebeneinander her. Es wurde ein lustiger Spaziergang und ich konnte mir überlegen, was genau ich meinen Eltern sagen würde, wenn sie nach Hause kamen.
Der Spaziergang war - darin waren ich und Hiamovi sich einig - viel zu schnell beendet, aber was konnte ich tun? Ich musste noch duschen - und dann musste ich mit meinen Eltern über Devaki reden.
Gerade, als ich fertig geduscht und mich wieder angezogen hatte, kam meine Mutter nach Hause. Sie war die Leiterin irgendeines wichtigen Projekts, ich verstand es nie, wenn sie es mir versuchte zu erklären, deshalb hatten wir es irgendwann aufgegeben.
"Auf keinen Fall!", sagte sie, bevor ich überhaupt den Mund aufgemacht hatte. "Aber ich hab doch noch gar nichts gesagt!", protestierte ich. "Das brauchst du auch gar nicht. Diesen Gesichtsausdruck kriegst du nur, wenn du etwas willst und genau weißt, dass wir es dir nicht erlauben werden!", antwortete sie ungerührt. "Aber, du weißt nicht mal, was es ist!", versuchte ich sie umzustimmen. "Nein bedeutet nein, das weißt du doch!", erwiderte sie streng.
In diesem Moment kam mein Vater nach Hause. Er war der Manager einer Baufirma und etwas lockerer drauf als meine Mutter. Leider hatte sie das Sagen in der Familie, weshalb es völlig egal war, ob er ihr zustimmte oder nicht. Aber manchmal konnte er sie umstimmen.
"Was ist denn hier los?", fragte er, da er natürlich die Angespanntheit sofort erkannte. "Papa, darf ich noch einen Hund haben?", fragte ich gerade heraus. Bei dem Spaziergang war mir klar geworden, dass es nichts bringen würde, wenn ich um den heißen Brei schlich. Und so wäre das Gespräch auch schneller vorbei.
"Noch einen Hund?", die Stimme meiner Mutter kletterte eine Oktave nach oben. "Du hast doch schon drei! Und wer weiß wie viele Welpen diese Hündin noch bekommt!", ich verkniff mir den Kommentar, dass "diese Hündin" Sitara hieß - was ich ihr schon mindestens tausendmal gesagt hatte.

Ein offenes Ende, ich weiß, aber ich habe wirklich keine Lust, heute noch was zu schreiben ...

Ich möchte gleich am Anfang sagen wenn ich /oder jemand anders die gleich Idee hatte dann tut es mir leid und ich habe es auch nicht mit Absicht gemacht weil ich lese mir nicht alle durch
Halli hallo! :3
Ich habe auch mal wieder einen text für euch/dich dabei!
Kabila erzählt euch wieder etwas und sie wird 2 wundervolle Junge bekommen!
Bericht von kAR
Nicht Kopieren!!
Bericht von kAR!
Mein Bauch wurde immer dicker und dicker. Bald werden meine Jungen kommen. Mein Frauchen geht gerade mit mir Gassi. Meinen Ball hat sie extra derzeit nicht mitgenommen weil sie wusste dass ich es nicht mit ihm spielen kann und von meiner Seite aus auch nciht spielen will. Ich hechelte und meine Ohren waren gespitz. Alexandra - mein Frauchen - merkte dass ich nciht mehr kann und außer Puste war. Deswegen gingen wir eine Abkürzung. Als ich wieder zuhause war legte sie die Leine ab und ich ging selbstständig aus Gewohnheit zu meinen "Futterplatz" und nahm den Napf und trottete wieder zu Alexandra. Diese füllte die Schüssel und stellte es zu meinem Platz. Ich fange gierig an die Essen. Nachdem mein Napf leer gefressen ist trinke ich auch noch aus meinem Wassernapf. Dann ging ich nochmal zu Alexandra und diese streicheltete mich noch und dann lege ich mich in mein Körbchen mit meiner Decke und schlafe ein.
die Vögel zwitschern und die Bäume rascheln vom leichten Wind am Morgen. Meine Ohren bewegen sich und ich mache mein augen auf. Ich sah hinüber zu meinem Futterplatz und merkte dass mein Futter schon frisch im Napf ist. Deswegen stehe ich langsam auf , gähnte ausgiebig und strecke und recke mich. Dann ging ich langsam zum Futterplatz und fing an zu Fressen. Meine Jungen treten schon hefitg im Bauch und deswegen kann man darauß schließen dass sie bald kommen werden. Mein Frauchen musste schnell wohin und deswegen ging ich in den Garten hinaus und legte mich auf einen sonnigen Fleck und genoss die Sonne die auf mein Fell scheint. Ich schloss die Augen und merkte gar nicht dass ich eingeschlafen bin. Ich wachte auf weil Alexandra mein Frauchen mich rief. *Es gibt Abendessen* dachte ich erfreut, bellte schnell und rannte dann wieder in das Haus. Ich holte den Fressnapf und gab es ihr. Sie füllte es auf und stellte es hin. Ich fresse gierig auf und leckte mir dann noch den Mund. Mein Frauchen und ich schmusten noch ein wenig und dann ging ich wieder in mein Körbchen und schlief ein.
Mitten in der Nacht wachte ich auf wegen den Schmerzen. Ich jaulte leise. Keiner kam..ich wollte dass Alexandra bei der Geburt dabei ist weil ihr kann ich vertrauen. Ich bellte noch einmal scherzerfüllt und dann rannte mein Frauchen die Treppe hinunter und erkannte sofort dass es soweit ist. Se streichelte mich und sagte zu mir: "du bekommst deine Jungen". Ich schleckte schnell ihre Hand ab und dann presste ich stark. Der Kopf des ersten Hundes war schon zusehen und deswegen presste ich weiter. Einmal jaulte ich nochmal auf und dann war auch schon der erste kleine Hund da. ich streckte mich zu ihm und leckte es sauber und trocken. Als es schon bei mir trinkt wartet schon das nächste Junge dass es hinaus kann. Nach kurzer Zeit hat es auch das Licht der Welt erblickt. Ich leckte es auch sauber und trocken und nun säuge ich meine beide Jungen. Es ist ein Rüde und eine Hündin. Sie tranken weiter und als sie keinen Hunger mehr hatten schliefen sie ein. Und ich bald auch. Alexandra war die ganze Nacht noch bei mir und meinen Jungen.

Am Nächsten Tag wachte ich auf. Ich konnte es immer noch nicht glauben dass ich nun 2 kleine und glückliche Jungen neben mir habe. Ich leckte nochmal beide ab und dann wachten sie auch schon auf. Sie gähnte und pipsten leise. Ihre Augen waren noch geschlossen. Den Napf hat Alexandra neben meine Korb gestellt und das Wasser auch dass ich nciht so weit laufen muss. Meine Jungen hatten wieder Hunger und deswegen legte ich mich wieder in den Korb und säugte sie.
Für Alexandra war es keine Überlgegung! Sie will die beiden behalten.
1 Monate später.
Ich war das erste mal im großen Garten mit meinen Jungen. Sie haben schon lange die kleinen und auch sehr sehr süßen Knofaugen Augen offen und erkundigen alles. Sie schnuppern an jeden Zweig und sie erschrecken sich wenn im Nachbarhof etwas runterfällt. Sie wollen den Schmetterling schon fangen wenn er über sie hinweg fliegt und es sieht urig und lustig aus wenn sie wieder ungeschickt auf das weiche gras fallen. sie tollen auch herum und spielen entweder mit mir oder auch alleine. Dann bekommen sie wieder Hunger, saufen schnell und schlafen dann glücklich in der Sonne ein.

Nun sind sie schon Älter geworden. SIe raufen jetzt schon "gefährlicher" mit Krallen und Zähnen aber sie würden sich niemals s etwas tun. Der getupfte Rüde heißt Lacky und die braun-weiß-orange-schwarze Hündin heißt Mändy. Sie hören auch schon relativ gut auf ihre Namen. Alexandra rief : "Kabila, Lacky, Mändy" . Ich sah zu ihr und schon rannte ich zu ihr hin. Mändy und Lacky rappelten sich auf und rannte auch zu Alexandra. Sie bekommen jetzt auch schon ganz normales Futter wie ich nur für Hundekinder. Sie fressen genauso gierig wie ich weil sie sehr sehr viel Hunger hatten aber sie schmatzen laut und ihre Nase und der Mund war voller Futter. Ich schaute ob sie es selber können und Ja sie können es schon selber!
Ich war stolz auf meine beiden! "Gassi gehen" rief Alexandra. Ich rannte zu der Leine, nahm sie und gab es meinem Frauchen. *Unser erster gemeinsamer Spaziergang* dachte ich und sah zu meinem Jungen. Sie leinte Mändy und Lacky auch an und gingen wir aus dem Haus. Ich rannte voraus mit meiner 20 m Leine und Lacky und Mändy rennen mir so schnell wie es bei ihnen geht hinterher auch mit der 20 m Leine. . Ich lief weiter und weiter und meine Jungen hinterher. Sie hechelten schnell und waren aus der Puste aber dass war ganz normal beim ersten Gassi gehen. Ich war stolz auf die beiden dass sie so gut mithielten.
Am Abend als wir da sind fressen wir drei schnell und gierig und spielten noch ein wenig und dann schmusten wir alle 3 mit Alexandra.
*Mändy, Lacky und mir wird es gut gehen bei Alexandra!!* dachte ich glücklich und schleckte Mändy, Lacky und auch Alexandra durchs Gesicht und bellte einmal* Meine beiden Jungen versuchten auch zu bellen aber es kam nur ein jaulen hinaus. Alexandra musste lachen und sagte zu und : "Meine drei!! euch lasse ich nie wieder los" und küsste jeden einmal auf die Stirn.
Ich , Lacky und Mändy bellten zusammen in einem Chor.

Kopieren Verboten!!
Ich hoffe es gefällt euch!
Weil ich habe mir viel Mühe gegeben !

Gaaanz schnurrgie Grüßchen
eure Katzenärrin Stinki