[Geschichte 2][NICHT KOPIEREN]
[Der Traum]
Wau Wau Wau machte es am nächsten Morgen geweckt wurde ich von meinem Vierbeiner.Ich meine kein Pferd und auch eine Katze es ist auch kein Eichhörnchen oder so XD.Es waren immer noch Sommerferien jedoch kam meine Mutter jetzt jeden zweiten Tag.Das war nicht gelogen.Heute aber will ich euch eine meiner Neuen Fähigkeiten zeigen tja man lernt immer.Ich aber hatte mich mit meinem Vierbeiner zusammen gerauft und wir hatten versucht Agility zu lernen.Nun ihr werdet es nicht glauben aber...wir waren sogar gut darin.Also es war so:Es war mal wieder ein Morgen bei dem ich von meinem Hundi geweckt worden war.Also ich wollte am Morgen (es war 6:00)noch kurz Joggen gehen also rief ich:,,Cookie komm''Und so kam er.Wir liefen los und ich sah das auf der Straße ein Baumstamm lag.Also sprangen wir drüber.Im Wald waren viele Bäume durch die wir uns durch schlängeln müssen und dann waren wir fertig.Es ging wieder nach Hause und mir viel ein das es einen Sport gab bei dem man das machte.Ich dachte:,,Wir sind darin doch eigentlich gut naja'' Also zurück zur Geschichte wer ICH war wusstet ihr ja und wer COOKIE war ja auch.Also zurück zur Geschichte es ging weiter mit:
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Ich grummelte etwas was sich wie:,,La mich in Ruhe''anhörte.Cookie sprang auf mein Bett und schleckte mein Gesicht ab ich murmelte:,,Ih brau ken Flohtaksi''dann richtete ich mich ein wenig auf.Ich sah das es draußen Regnete und schmiss mich wieder ins Bett.Cookie jaulte kurz und schmiss sich dann neben mich aufs Bett.Ich knuddelte ihn kurz.Dann las ich das Buch:,,Agility für die Erste Klasse'' Es schrieb über Agility:,,Agility ist für viele Hunde und jeder kann daran teilnehmen doch gibt es gerne gesehene Rassen dazu gehören:Border Collie,Sheltie,Holländische Schäferhund (langhaarig),Parson Jack russell Terrier,Irish Terrier,Foxterrier,''Während ich las wurde ich immer müder und müder.Kurz bevor ich einschlief dachte ich noch daran das die Besitzerin meiner Halb Reitbeteidigung morgen Geburtstag hatte.Also ich träumte:,,Es war ein wunderschöner Sommertag und es war warm und ich lief mit meinem Cookie über eine Blumenwiese sie war übersäht mit Gelben Blumen.Cookie und ich spielten auf der Wiese dann gingen wir Baden ürgendwie.Der Traum ging weiter in dem wir eine Wunderschöne Welt hatten.''Auf einmal ich wachte auf die Sonne kitzelte mich an der Nase.Cookie lag noch neben mir ich erinnerte mich
Das es gerade geregnet hatte.Ich lächelte streckte mich gähnte 1 mal und lief dann die Küche um was zu Frühstücken.

#Fortsetzung folgt

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Zeichen und Preise von der Geschichte [Der Traum]

Nr1

(In dem Text sind die beiden Hündinnen noch nicht erwachsen.)

Ich beobachtete meine Hündin Honey durchs Fenster. Obwohl es bewölkt war, war es ziemlich warm und sie hechelte. Sie sprang wild herum und spielte mit einem Stöckchen, das sie wohl unter einem der Bäume in unserem Garten gefunden hatte. Es war Zeit für einen Spaziergang, doch ich wartete noch eine Weile und beobachtete sie, denn ich wollte sie nicht unterbrechen, wo sie gerade so schön spielte. Irgendwann öffnete ich unsere Terassentür und rief sie zu mir. Sofort kam sie schwanzwedelnd angesprungen und freute sich augenscheinlich. Heute Vormittag hatte es geregnet und das Wasser hatte den Boden aufgeweicht. Honeys Pfoten hinterließen schlammige Abdrücke auf dem Parkett, als sie das Haus betrat. „Stopp Honey, Sitz!“, rief ich und holte schnell ein Handtuch. Glücklicherweise hatte sie gehört und war tatsächlich sitzen geblieben. Ich hob die erste Vorderpfote hoch und befreite sie so gut es ging von Schmutz und Matsch, was mich einige Mühen kostete. Ich seufzte erleichtert, als ich auch die letzte Pfote gesäubert hatte und auch die Pfotenabdrücke auf dem Boden entfernt hatte. Ich tätschelte Honey ein wenig, dafür, dass sie diese Tortur so brav über sich ergehen hat lassen. Ich wusste schließlich, dass sie es hasste, wenn man ihr die Pfoten abputzte. Honey schleckte kurz über mein Knie und ich wehrte sie lachend ab. Dann nahm ich mir meinen Schlüssel, Leckerlis und ihre Leine, die ich in ihr Halsband hakte. Schnell schrieb ich eine Notiz für meine Mutter, die einkaufen gegangen war, dass ich spazieren war. Ich platzierte sie so, dass sie sie beim hereinkommen nicht übersehen konnte, zog mir meine Schuhe an und verließ mit der Labradorhündin an der Leine das Haus. Nachdem ich die Haustür hinter mir zugezogen hatte, machten wir uns auf den Weg. Ich entschied mich, keine riesige Runde zu gehen, weil sie sich ja schon im Garten ziemlich ausgepowert hatte. Also schlugen wir einen Weg ein, der bei vielen Hundebesitzern beliebt war und der über weite Felder und durch ein kleines Waldstück führte. Nach ein paar Minuten trafen wir einen Mann mit einem sehr kleinen Hund, dessen Rasse ich nicht ausmachen konnte. Ein Mix wahrscheinlich. Natürlich war ich nicht die größte Hundekennerin, aber er sah eben wie einer aus. Meine Hündin schnupperte interessiert an dem Winzling, doch der sprang erschreckt davon und quietschte erschrocken. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen und zupfte an der Leine, damit wir weitergehen konnten. Honey schien der Spaziergang Spaß zu machen, sie sah sich interessiert um und schnupperte überall. Wir waren noch nicht lange unterwegs, als wir Hansi trafen, einen kleinen Pudelrüden, mit dem sich meine Hündin gut verstand. Die beiden spielten immer zusammen wenn wir uns trafen und so auch heute. Der helle Labrador stürmte sofort hinter dem Rüden her, als ich sie losließ. Kopfschüttelnd sah ich ihr nach. Ihre Energie wollte ich haben. Hansi und Honey tollten wie wild herum und spielten fangen. Sie jagten sich gegenseitig und kämpften spielerisch. Für jemand anderen könnte das fast aussehen, als würden die beiden tatsächlich kämpfen, doch ich und die Besitzerin des kleinen Pudels wussten, dass die beiden nur spielten und wir beobachteten sie grinsend. Nach ein paar Minuten ausgelassenen Herumtollens schleppte Honey ein Stöckchen an. Seufzend bückte ich mich und warf das Stöckchen so weit ich konnte in die Wiese. Das Gras war vielleicht 20 cm hoch und man konnte von Hansi nur noch die Ohren und den heftig wedelnden Schwanz sehen. Die beiden schienen sehr viel Spaß daran zu haben, sich gegenseitig das Stöckchen abzujagen und sich hinterher zu rennen. Beim Beobachten der beiden merkten wir nicht, dass der Himmel mittlerweile einen dunkleren Farbton angenommen hatte und es bereits ein wenig tröpfelte. Als ein fetter Tropfen meine Nase traf, schaute ich nach oben. „Oh je, wir gehen wohl besser, ich möchte nicht vollkommen durchnässt werden.“, meinte ich zu dem Mädchen und rief Honey wieder zu mir. Sie gehorchte zwar nicht sofort, aber als ich ein Leckerli aus meiner Tasche nahm, kam sie sofort zu mir gesprintet. Die Besitzerin von Hansi rief diesen ebenfalls und er kam brav, aber sichtlich erschöpft, angetrottet. Er hechelte fast noch mehr als meine Hündin, kein Wunder, denn während sie einen Schritt machte, musste er mindestens vier machen, um mithalten zu können. Lächelnd leinte ich die Labradorhündin wieder an und verabschiedete mich von dem Mädchen. Schnellen Schrittes gingen wir Richtung heim, doch nicht schnell genug, denn in Sekundenbruchteilen fing es an, wie aus Eimern zu schütten. Nach etwa einer halben Minute waren ich und mein Hund vollkommen durchnässt. Honey, die kein Fan von Regen war, sah mich etwas bedröppelt und vorwurfsvoll an. Ich stöhnte und rannte mit ihr los. Sie zog mich die ganze Zeit, weil sie schnell aus dem Regen kommen wollte und ich hatte Mühe, nachzukommen und nicht hinzufallen. Unsere Füße trafen in Pfützen, die uns mit dreckigem und teilweise schlammigen Wasser bespritzten. Naja, jetzt war es eh schon egal. Vollkommen erschöpft und bis auf die Knochen durchnässt kamen wir schließlich wieder zu Hause an. „Mist...“, fluchte ich und sperrte schnell die Haustür auf. Schnell sprangen wir ins Trockene. Eine riesige Pfütze bildete sich unter uns und ich rief: „Mum, kannst du bitte schnell ein paar Handtücher bringen? Wir wurden vom Regen überrascht.“ Schon bald kam sie mit einem Stapel Handtücher an und sah mich streng an. Ich beeilte mich, Honey abzutrocknen so gut es ging und den Boden sauberzumachen. Ich legte für die immer noch feuchte Hündin ein paar Handtücher auf den Boden und befahl ihr, sich darauf nieder zu lassen. Sie gehorchte und legte sich auf die Handtücher. Schnell ging ich ins Bad und duschte mich heiß um mich aufzuwärmen und zog mir dann frische, trockene Sachen an. Als ich zu Honey zurückkehrte lag sie immer noch an derselben Stelle und wartete geduldig. Mit ihren großen Augen folgte sie jeder meiner Bewegungen, ohne ihren Kopf zu heben. Ich rubbelte sie so weit es möglich war mit einem der Handtücher ab, bis ihr Fell nur noch ein wenig feucht war. „So, Mädchen.“, meinte ich, als ich fertig war. Ich kraulte sie ein wenig, wobei mir eine Unebenheit in ihrem Fell auffiel, auf ihrer Haut ertastete ich einen winzigen Hügel. Vorsichtig schob ich ihre drahtigen Haare zur Seite, um die Stelle genauer zu begutachten. Eine schwarze Zecke hatte sich in ihrer Haut festgebissen. Natürlich, die Wiese. Seufzend holte ich die Zeckenzange aus einer Schublade in der Küche und packte das kleine Tierchen. Gott sei Dank schaffte ich es, das Ungeziefer im Ganzen herauszuziehen, so würde es sich wenigstens nicht entzünden. Ich brachte die Zeckenzange wieder weg, dann sammelte ich die Handtücher ein und stopfte sie in die Waschmaschine. Dann füllte ich Honeys Trinknapf, der fast leer war, wieder mit frischem Wasser, doch die Hündin wandte sich demonstrativ ab. Ich lachte. Sie hatte wohl erst mal genug von Wasser!

Nr2
(in dem auch nicht)

Draußen prasselte der Regen ununterbrochen auf die Erde und weichte den Boden noch weiter auf. Ich seufzte. Konnte der Regen nie aufhören? Später wollte ich noch mal mit Honey Gassi gehen, doch bei diesem Wetter hatte ich absolut keine Lust dazu. Auch die Welpen würde ich so nicht in den Garten lassen können. Ich beschloss, mit der Hündin etwas zu trainieren. Heute hatte ich dazu noch keine Gelegenheit gehabt und sie hatte es dringend nötig. Ich pfiff kurz und schon trabte die Labradorhündin interessiert auf mich zu. Als ich mit der Leckerlitüte raschelte, sah mich Honey erfreut an und wedelte mit dem Schwanz. Ich nahm ein paar der Brocken aus der Packung und ging ins Wohnzimmer, wo wir etwas Platz hatten. Die Hündin war mir hinterhergetrottet und blickte mich nun aufmerksam an. „Sitz.“, gab ich das erste Kommando. Honey gehorchte und setzte sich brav hin. „Fein!“, lobte ich sie, warf ihr eins der Leckerlis hin und streichelte sie kurz. Auch bei den Kommandos Pfote, Platz und Leg dich hin folgte sie den Kommandos. Ich belohnte sie jedes Mal. Für ihr Alter war sie eigentlich ziemlich gut erzogen. Selbst ‚dreh dich‘ beherrschte sie perfekt. Lächelnd beobachtete ich sie, während sie eifrig meinen Befehlen nachkam und sich über die Leckerbissen freute. Nach einer Viertelstunde beschloss ich, dass es reichte und ich entließ Honey wieder. Ich folgte ihr zu den Welpen, die sich in ihrem Körbchen in der Küche befanden, und sich dort verschlafen räkelten. Als ihre Mutter sich zu ihnen legte, kuschelten sie sich an sie und schliefen wieder ein. Ich setzte mich ein Stück entfernt von ihnen hin und beobachtete sie. Die drei kletterten aufeinander herum und spielten ein wenig. Ich näherte mich ihnen vorsichtig, ließ sie an meiner Hand schnuppern und streichelte sie vorsichtig. Einer der beiden helleren Welpen kletterte aus dem Körbchen auf meinen Schoß und ließ sich da nieder. Ich kraulte es und es schlief auf meinen Beinen wieder ein und entspannte sich vollkommen. Honey suchte zuerst nach ihrem Jungen, doch als sie es bei mir entdeckte beruhigte sie sich wieder und legte ihr Kinn auf den weichen Plüschrand des Körbchens, beobachtete uns aber wachsam. Lächelnd fuhr ich fort und tätschelte den Rücken der Labradorhündin. Vorsichtig setzte ich den schlafenden Welpen wieder zu seiner Mutter und streichelte auch die anderen beiden ein wenig. Dann holte ich einen kleinen Ball und versuchte, die drei kleinen zum Spielen zu animieren. Nach einigen vergeblichen Versuchen begann sich der schokoladenbraune Welpe doch für den Stoffball zu interessieren und versuchte nach ihm mit seinem kleinen Mund zu schnappen. Grinsend zog ich ihn ein wenig weg und rollte ihn einen Meter weg von dem gemütlichen Bett. Tatsächlich folgte der kleine Kerl dem Spielzeug und auch die anderen beiden, Nala und Lynn, beobachteten den Ball interessiert. Ich rollte ihn zurück in das Körbchen und sah den Welpen weiter zu. Nun stritten sie sich um das Spielzeug und kämpften sogar spielerisch miteinander. Sie waren so süß, ich schmolz förmlich dahin.
Ein Klappern eines Schlüssels im Schloss schreckte mich auf und ich sah zur Haustür. Meine Mutter kam herein, schwer bepackt mit Einkaufstüten. Ich half ihr beim Reintragen. „Ich hab eine Überraschung für dich.“, meinte sie lächelnd und hielt mit eine kleine Tüte hin. Als ich den Inhalt sah musste ich lächeln. Drei kleine Halsbänder waren darin, ein Orangenes, ein Pinkes und ein Blaues. Ich nahm sie heraus. „Danke Mum!“, bedankte ich mich und rannte sofort zurück zu den Hunden. „Gewöhne sie aber langsam dran!“, mahnte mich meine Mutter und packte die Einkäufe aus. Ich ließ die kleinen Hunde erst mal daran schnuppern und damit spielen, bevor ich Nala das Orangene ganz locker um den Hals schnallte. Sie hopste ein wenig herum und versuchte es ab zu streifen. Ich lachte und nahm es ihr nach etwa einer Minute ab. Genug für den ersten Tag. Nacheinander folgten Lynn und Kota. Sie reagierten ähnlich auf die Prozedur und quiekten empört. „Schon gut ihr drei, ich lass euch ja damit in Ruhe.“, beschwichtigte ich sie. Ich legte die drei Bänder in das Körbchen, damit sie sich dem Geruch anpassten und sich die Welpen daran gewöhnten. Von nun an würde ich jeden Tag mit ihnen ‚üben‘, bis sie alt genug waren und gut genug daran gewöhnt waren, dass sie das Halsband rund um die Uhr tragen könnten. Die Welpen spielten noch ein wenig mit dem Ball und den Bändern und rangelten ein wenig. Als ich zum Fenster blickte, fiel mir auf, dass der Regen nachgelassen hatte, also schnappte ich mir Honeys Leine und rief sie. Sie trennte sich von ihren Welpen und kam zu mir. Ich zog mich an und hakte die Leine in den Haken am Halsband. Nachdem ich meinen Schlüssel genommen und eingesteckt hatte, verließ ich mit ihr das Haus. „Mum ich bin Gassi gehen.“, rief ich ins Haus und schlug die Türe zu, noch bevor sie mir antworten konnte. Wir gingen zu dem kleinen Bach in der Nähe unseres Hauses und ich ließ sie trinken. Danach ging es weiter auf einen verlassenen Feldweg. Trotzdem begegneten wir nach einiger Zeit einer jungen Frau mit einem Beagle, ihrer Aussage nach ein Rüde und ich ließ Honey kurz an ihm schnuppern. Sie wich vor ihm zurück, augenscheinlich mochte sie ihn nicht. Ich lächelte der Besitzerin kurz entschuldigend zu und ging weiter. Sehnsüchtig sah sie auf die Wiesen, doch ich beschloss, sie nicht loszulassen, denn ich hatte keine Lust, sie nochmal komplett abtrocknen zu müssen und ihr Zecken aus dem Fell zu ziehen. Wir joggten ein Stück Richtung Heim, bis Honey hechelte und ich außer Atem war. Erschöpft kamen wir zu Hause an. Ich trocknete ein wenig ihre Pfoten ab und ließ sie wieder zu ihren Jungen. Sie freuten sich alle vier wieder vereint zu sein und kuschelten sich aneinander, als hätten sie sich Jahre nicht gesehen. Langsam wurde es auch Zeit für Honeys Abendessen. Ich holte die Trockenfuttertüte aus der Speisekammer und füllte ihren Napf. Die Labradorhündin kam freudig angetrabt und begann, nachdem ich es ihr erlaubte, zu fressen. Minuten später war der Napf leer. Erschöpft und satt gefressen machte sie es sich zwischen ihren Welpen bequem und schloss die Augen. Honey schlief fast augenblicklich ein und ich ließ die kleine Familie in Ruhe.

Nicht Kopieren meine Idee
Der neue Hund+Ein wunderschöner (Ironie!)Tag im Park
Ich und meine beiden Hunde der Cookie und die Toffee waren im Park die Toffee war neu mehr zu ihr Später.Es war Mittag so holte ich mein Sandwich raus und verputzte es.Gefolgt von den Hungrigen Blicken meiner Hunde holte ich noch ein Hundeleckerli aus der Tasche das ich an der hälfte zerbrach ich gab die eine hälfte Cookie die andere an Toffee und lachte:,,Ihr seid so verfressen.''Dann sagte ich:,,komm Cookie lauf du kannst spielen''Die neue Hündin Toffee wollte ich noch bei mir behalten.Toffee war eine süße Beagle Hündin die ich zur Zucht einsetzen wollte.Sie war so quirlig wie ein Gummiball.Sie zog an der Leine aber die wollte und wollte nicht nachgeben.
Auf einmal riss sie mir die Leine aus der Hand.
Und stürmte vorwärts zu Cookie.Sie umsprang ihn und guck*Cookie machte schon mit und die beiden rasten über die Wiese.Ich lies meinen blick schweifen,ich sah Links:,,Berner Sennenhund,Collie,Sheltie,Pudel,Dalmatiner und einen Beagle.Rechts auch diese Hunde nur mit Labradoren noch.Es war wie ich schon gesagt hatte sehr schön die Sonne schien und kitzelte meinen Cookie frech an der Nase.Er bellte darauf spielerisch.Eine kleine Träne kullerte mir über das Gesicht vor Freude es war so schön in diesem Moment, ich hatte so ein Glück.Die beiden Hunde bellten spielerisch.Über die Wiese flog ein Schmetterling und die Sonne schien weiter.Ich rief nach Toffee und machte ihr die Leine ab dann durfte sie wieder Spielen.Ich holte einen Schokoriegel raus und fing an genüsslich zu kauen.Dann pfiff kurz und etwa 10 Sekunden später saßen meine beiden vor mir.Ich sagte:,,kommt es geht weiter.''
Die beiden trotteten mir brav hinterher nur Toffee versuchte ab und zu mal wieder mit Cookie zu spielen.Aber dieser hatte verstanden um was es ging und lehnte immer ab.Wir liefen weiter und etwa 1:00 Stunde später waren wir am See die Hunde hechelten und ich sagte ,,ab'' und schon schossen die Hunde ins Wasser.Ich lief die kleine Erhöhung hinauf und stellte mich hin um den See zu betrachten.Auf einmal kamen Toffee und Cookie angerannt sie kamen auf mich zu und ich lief einen Schritt rückwärts.Toffee rannte in mich hinein und schupste mich rückwärts....In den See.Ich schrie:,,TOOOOFFFFEEEEE''aber diese war schon längst mit Cookie neben mich ins Wasser gesprungen und war gerade dabei mich abzulecken.Ich schimpfte mit ihr aber sie fand das nicht interessant ganz im gegenteil.Sie schwamm schnurstracks auf eine Ente zu.Ich dachte mir:,,Nicht mit mir,nein nicht mit mir mein Fräulein''Also Morgen musste ich dringend mit ihr üben.Ich packte sie am Halsband und zog ihr die Leine an dann zog ich sie mit mir.Als wir an Land waren versuchte die kleine Hündin das Halsband von sich zu kriegen.
Aber sie schaffte es nicht.
Vorwurfsvoll bellte sie während Cookie das Gebüsch durchstreifte.
Dann auf einmal schaffte die kleine Hündin es sich das triefende Halsband über die Ohren und dann über die nase zu ziehen.Und im nächsten Moment war sie weg.Sie war noch nicht sehr alt!Das merkte mann A und B sah mann es sie war noch nicht ganz so groß.Ich jagte ihr hinterher und sah was sie gesehen hatte.Einen kleinen Hasen.Sie sprang direkt auf ihn zu und dieser aber sprang von ihr weg.Sie folgte ihm quer durch den Wald und ich ebenso sie sprang über ein paar erdlöchern und einen kleinen Bach.Ich seuftzte:,,Ne katze würde von alleine Gasi gehen und wäre auch nicht so wild.Aber sie ist dafür noch cooler und Cookie auch.''Nach etwa 10 Minuten quer durch den Wald war sie stehen geblieben den der Hase hatte sich verdrückt.Keuchend blieb auch ich stehem wir waren mitten im Wald.Ich sah Keuchend das Cookie uns gefolgt war die 2 Hunde sahen aus wie ich nass und geschmückt von Blättern und anderen Sachen die im Wald zufinden sind.Ich zog Toffee schnell das Halsband an, und dann zog ich sie ein wenig energisch.Nach einem kurzen ziehen folgte sie mir niedergeschlagen, aber aufeinmal setzte sie sich hin, und schnappte die leine mit den Zähnen.Sie zog daran und ich zog leicht zurück.Ich kamm mir vor wie bei einem Tauziehen, Ich seufzte ,,Puuh ach jetzt komm schon Cookie wartet...Und ich auch.''Aber die kleine Hündin lies nicht nach.Ich erwähnte mir noch einmal im Kopf morgen mit ihr zu Trainieren Mama könnte mir helfen dachte ich.Also ob es mir gefiel oder nicht musste ich die kleine Hündin tragen.Sie lies es sich fronur zu gerne gefallen.Das merkte man, sie machte es sich in meinem Arm gemütlich.Während Cookie und ich weiter liefen lies sich Madam tragen, sie gähnte einmal kurz.Ich fluchte:,,Nicht mit mir Madam nein nicht mit mir morgen wirst du lernen was sich gehört.''Dann fing es auch noch an zu Regnen so ein mist.Hatte ich heute nur pech?Also dann als wir alle Zuhause waren seufzte ich, ich konnte der Beagle Hündin nicht böse sein.Sie sah so süß aus, triefend nass waren wir aber alle.Gerade in dem Moment kam Mum, sie sagte:,, Kind, ihr seid ja ganz nass, ich hole frische Handtücher.'' Sie rannte schnell in das Bad, und als sie wieder kam hatte sie drei Rote Handtücher dabei.Alle waren weich mit diesen kleinen krazigen boppeln.Ich gehe Duschen kannst du die Hunde fertig machen?:sagte ich Mama.Ich ging schnell ins Bad, ich hörte noch wie Mama mir zu rief das sie das machte.Ich Duschte kurz und gerade als ich fertig war, war Mama mit den Hunden fertig.Ich dankte ihr schnell.Ich muss jetzt gehen du weißt, Tante Marta erwartet mich schon, Deine Schwester guckt Morgen kurz nach dir.Tschüss Mum viel Spaß und grüß sie von mir.Ich dachte:,,Ich binfroh das Mum mir so vertraut.Ich darf hier ja schon alleine seien.''Cookie lief in die Küche, meine Mutter hatte nehmlich die Hundeschüssel gefüllt.Er machte sich daran sein Futter zu verschlingen.Bei Toffee ging das nicht ganz so ordentlich.Sie sabberte alles voll.Zum glück ich das nicht.Meine Mutter würde Morgen also nicht da sein um sie mit mir zu erziehen.Naja egal.Ich machte das Feuer an, und legte mich auf das Sofa.Die Hunde kamen auch dazu.Nur Cookie ging nach Zwei Minuten noch in die Küche um was zu trinken.Das war also doch noch mein Tag geworden.Harmonie am Abend mit den Hunden.

Kopieren Verboten!!!
''Jennja,Jennja!!!Aufstehen!!!" sagte mein Bruder zu mir und rüttelte an meinen Armen . "Jaja Okay !!!" antwortete ich genervt . Dann gingen wir beide zu den Hunden . Sie haben sich schon richtig eingelebt!!!Sissi spielte mit Prinzessin , Cora lag in einer Höhle und schlief während Natarn und Bello mit einem Stück tau spielten . Sie knurrten und bellten , was sie laut unserem Vaters nicht dürfen . Deswegen sagte ich streng Bello , aus !!! Nartan lass das sein !!! Aber die beiden Rüden wollten nicht hören . Deswegen ging ich zu den beiden und sagte erneut das sie es lassen sollen . Dann hörten sie auf , aber mein Vater kam rein . Er fragte streng was hier los ist , sah uns an , schloss die Tür und ging raus . Dann gingen Lasse und ich heimlich mit den Hunden spazieren . Lasse nahm Sissi und Prinzessin , während ich die beiden Rüden nahm . Cora haben wir frei laufen lassen , aber stets darauf geachtet das sie bei uns läuft . Lasse wollte gerne Bello als eigenen Hund haben . Darauf habe ich geantwortet das wenn er Bello an der Leine halten kann und er ein bisschen ruhiger geworden ist , würde es gehen . Er hatte sich total gefreut . Lasse wollte Natarn nicht , weil Natarn sehr , sehr wild ist . Er ist auch viel öfters heiss und viel stärker . Dann müssen wir immer darauf achten das keine Inzucht passiert . Plötzlich hatte Bello sich in die Ecke gesetzt und ist nicht mehr weiter gegangen . Dann hat er sich hingelegt und ging nicht mehr weiter . Irgendwie sah Bello müde , erschöpft und .... und..... irgendwie ..... krank aus . Ich sagte Lasse das er hier bleiben soll , las meine Jacke bei Bello und ranntee nach Hause . Zuhause angekommen hatte ich es sofort meinem Vater gesagt und er ist dann mit mir zu Lasse und Bello gefahren . Bello lag auf dem Boden und jaulte schrecklich . Mein Vater schaute ihn an , zog sein Handy aus der Tasche und rief sofort den Tierarzt an . Dann fuhren wir ganz schnell wieder nach Hause und kurze Zeit später kam auch schon der Tierarzt . Bello hatte Herzprobleme . Der Tierarzt untersuchte ihn lange und gab uns etwas für den Notfall mit . Ab nun an können wir mit Bello nicht mehr viel rennen,Sport treiben oder ihn zu viel stressen . Sonst kann es passieren das sein Herz stehen bleibt . Nach diesem Tierarzt besuch waren wir erst sehr geschockt . Der Tierarzt untersuchte die anderen Hunde noch und gab uns Tipps wegen Bello . Wir sollen mit ihm nicht lange spazieren gehen und wenn dann nicht rennen oder ihn über anstrengen . Wenn es warm ist , soll er im kühlen bleiben und auch nicht viel machen . An solch Tagen sollen wir am besten im Wald spazieren gehen , denn da ist es an so heissen Tagen schön kühl . Er soll jeden Abend und Morgen eine Pille mit Kräutern die das Herz stärken bekommen . Jetzt gab der Tierarzt Bello zwei und heute Abend soll er eine bekommen . Nach dem der Tierarzt weg war , hatten wir die anderen Hunde in den Garten zum toben geschickt . Nur Cora und Bello blieben drinnen . Cora merkte das etwas mit ihrem Sohn nicht stimmte . Sie legte sich neben ihm und blieb ruhig . Nachdem wir gegesen hatten , gaben wir den Hunden ihr Mittagessen . Bello as nur zögerlich und sah von dem beruhigungsmittel noch etwas benommen aus . Dann ging Bello mit Cora zusammen in den Garten und unsere Mutter beobachtete die beiden während sie die Küche aufreumte . Zusammen gingen wir hoch und tobten mit den drei Hunden . Natarn war total lieb zu Sissi Und Prinzessin . Dann wollten Lasse und ich in den Garten gehen um mit den Welpen zu toben und sie müde zu machen damit sie besser und etwas länger schlafen . Also nahmen wir ihre Portion vom Abendfressen und sie bekamen immer wieder etwas als Belohnung . Sissi konnte prima springen während Prinzessin die ganze Zeit lieb Sitz und Platz gemacht hatte . Dann ist auch Prinzessin uns hinterher gerannt und hatte getobt . Das hat Spass gemacht!!! Es war schon 19 ; 45 Uhr und wir holten Natarn raus und wir stellten uns so circa 20 Meter entfernt hin und wurfen einen Ball hin und her . Immer wenn er bei der anderen Person war , bekam er etwas von seinem Abendfressen . Nach dem wir lange getobt hatten , gingen Lasse und ich zusammen mit Sissi und Prinzessin in der Badewanne duschen !!! Das war auch total listig !!! Danach duschten wir Natarn und er fand es auch total lustig . Nach dem Abendessen gingen Lasse und ich schlafen und Lasse schlief auch bei mir , aber unsere Eltern zankten sich weil es ja viiiiel zu viele Hunde wären . Naja , ist ja nicht unser Problem . LG jennjaja♥

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My Wonder Dogs
Es ist nun der nächste Tag angetreten.Ich schlief und Cookie auch, er lag in seinem Körbchen im Wohnzimmer.Ich war im sehr dankbar, das er mich nicht weckte.Nur Toffee sprang auf mein Bett...Und schleckte mir das Gesicht ab.Es war grad mal 6:00 Morgens, ich hatte Ferien!!Aber die kleine Beagle Dame lies sich nicht stören sie schleckte mir einfach das Gesicht ab.Nun als ich wach war, sprang sie zu Cookie und sprang auf im rum.Cookie knurrte und bleckte die Zähne, aber die kleine Dame lies nicht nach.Also etwa Zwei Minuten später stand auch er auf seinen Vier Pfoten.Ich sah den Zettel den ich an die Wang gehangen hatte.Es stand darauf:,,Heute unbedingt Toffee trainieren!!!" Ich dachte:,,Jetzt erst mal Frühstücken."So ich ging in die Küche und sah das das Hundefutter bereit stand.Meine Schwester ,,Anna" war schon hier.Meine Schwester Anna, war 21 und hatte Rote Haare.Dunkelrote.Sie hatte ebenfalls blaue Augen und ging sonst Arbeiten.Also zurück zu mir und meinem Leben.Cookie ging wie ein Normaler Hund, zu seinem Futter.Aber Toffee stolperte in ihr Futter rein.Ich lachte, und holte dann mein Müsli raus.Ich aß es.Die Hunde guckten mir Locker zu.Sie freuten sich auf den Tag.Dann etwa Zwei Minuten später rief ich:,,Dogis kommt."Die beiden Hunde kamen angerannt.Aber auf halben weg drehte Toffee um und lief weg.Cookie folgte ihr und als er sie eingeholt hatte packte er sie mit den Zähnen und nahm sie mit zu kurz.Ich dankte ihm, dann holte ich eine Neon grüne Leine aus einer Verpackung ich legte sie ihr über, und dann gingen wir raus ich hielt die Leine kurz ich hatte Heute die festere und besser zu greifende Leine mit.Die Hündin zog an der Leine doch ich hielt sie fest.Wir gingen lange auf einem Weg an einer Wiese.Die kleine Hündin zog langsam nicht mehr an der Leine.Am Ende des Weges wo er in den Wald rein ging lies ich sie laufen.Nur Cookie schickte ich ihr nach, er würde dafür sorgen das nichts passierte.Nach etwa 5 Minuten rief ich nach ihr und sie kam angetrottet.Das wiederholte ich etwa 6 mal, und als ich das das letzte mal machte kam sie sofort zu mir gesprungen.Ich holte meinen Blog und hackte das ab.Nun als nächstes sollte sie ein Spielzeug holen.Ich pfiff kurz, und dann als de Hündin bei mir saß machte ich an ihr die Longe fest.Dann warf ich einen Ball, sie rannte hinterher und wollte mit ihm weiter rennen aber ich rief sie und sie kam.Ich dachte:,,Was für ein Schlauer Hund sie sein kann.''Nun auch diese Übung konnte ich schnell abhaken.Als nächstes waren wir am Park.Es war schön da es erst 13:00 war.Um 16:00 wollte ich die Hündin decken lassen.Also als nächstes gab ich ihr Zeichen für Tricks und sagte auch immer den Namen.Sie reagierte nicht.Egal ich trainier dir das schon an:murmelte ich.Nun fing an ihr Sitz beizubringen:Ich nahm ein Leckerli und hielt es über den Kopf der Hündin.Sie versuchte in zu beobachten und musste sich hinsetzen und in dem Moment rief ich Sitz.''Das wiederholte ich 10-x mal.Dann machte ich mit Platz.Das machte ich so:Ich lies sie Sitz machen und legte das Leckerli auf den Boden und sie legte sich hin und in dem Moment sagte ich Platz.''Nun nach etwa 4 Stunden war ich mit allem fertig und wir waren sogar beim Decken gewesen.Also gingen wir nach Hause.Ich machte den Ofen an und wir legten uns alle auf das Sofa ich und die Hunde.

(ich erzähl mal über die/den Hund meines Freundes [wohne gerade bei ihm] hoffe das geht so in Ordnung :3)

Bericht 1.

Ich erzähle mal ein wenig über die Hündin. Hera ist eine sehr lebensfrohe und aufgedrehte Schäferhundhündin. In ihrer Jugend ging sie zum Hetzten und oft auch auf den Hundeplatz. Sie war zum vergleich zu Susi (dem 2. Hund) eher stämmig gebaut. Mit ihr verbinde ich ziemlich viele schöne Erinnerungen. Sie war so ziemlich der verschmusteste Hund den ich je gesehen habe, fing man einmal damit an konnte man schon gar nicht mehr aufhören ohne auf lautstarken Protest zu stoßen.

Hera war total versessen auf Wasser. An einem wunderschönen Sommertag als es unerträglich heiß war kamen wir auf die Idee sie ein wenig "ab zu kühlen". Wir nahmen uns also den Gartenschlauch und drehten voll auf. Sobald das Wasser auch schon aufgedreht war fing sie aufgeregt zu fiepen an und rannte wie von Hornissen gestochen auch schon los, schnappte nach dem Wasser und sprang in der Fontäne durch die Gegend. Ich habe keine Ahnung wie wir es geschafft haben sie ein zu Shampoonieren aber es war bestimmt doppelt so schwer sie wieder vom Schaum zu befreien denn der Wirbelwind wollte einfach nicht stehen bleiben. Sie war eine Richtige Wasserratte, wohingegen Susi das Genaue Gegenteil von ihr war. Sie rannte förmlich vor dem Wasser weg und bellte es an, wärend sie mit eingezogenem Schwanz ins Haus zurück lief und sich im inneren verkrümelte.

Sie liebte wirklich so ziemlich Alle Tiere. Nichteinmal die Hasen waren vor ihr sicher. An einem Tag quetschte sie sich in den Hasenstall keine Ahnung was sie da geritten hatte, auf jedenfall haben alle ein wenig blöd geschaut als sie da drinnen lag den braunen Hasen "umarmend" und ihm den Kopf leckte. War ein ziemliches Theater sie da wieder raus zu bekommen. Vorallem da ein Schäferhund auch ordentlich was wiegt. Glücklicherweise haben das Erlebnis alle heil überstanden. Selbst der Hase fraß danach sein Grünzeug, bestimmt froh darüber das Kuschelmonster losgeworden zu sein.

Das Busfahren war mit Herachen auch kein Problem, auch wenn die Busfahrer manchmal ziemlich unfreundlich waren. Sie lag dann brav da solange niemand in der nähe war. Doch wehe jemand ging vorbei dann sah sie ihn bettelnd an und wollte gestreichelt werden. Einmal versuchte sie sogar zum "kuscheln" in die Fahrerkabine zu klettern. Wir hatten wirklich glück das der Fahrer tollerant und sehr freundlich war. Er lachte nur und nahm es glücklicherweise Gelassen. Leider kann man das nicht von jedem Behaupten. Einige "schimpften" uns auf unfreundlichste Art und weise aus und forderten uns auf doch einen Maulkorb für den Hund zu besorgen da er ja groß und "gefährlich" sei. Was ich immernoch nicht verstehen kann da sie die liebenswert in Person war und auch schon in einem ziemlich hohem alter. Weder war der Bus besonders voll noch gab es irgendwelche Anzeichen von knurren oder Fell aufstellen was irgendwie auf eine Gewaltbereitschaft schließen lassen lies.Das einzige was nicht sicher vor ihr war, war Essen. Sie liebte Futter und selbst wenn du dir ein Wurstbrot gemacht hast saß sie schon davor und sah dich bettelnd mit ihren Kulleraugen an. Dabei war sie nicht einmal wählerisch sie liebte Trockenfutter genauso wie Nassfutter. Manchmal vergriff sie sich auch an dem Katzenfutter. Das jedoch nur wenn die Katze nicht in der nähe war. Weil diese sich den Respekt der Beiden Schäferhunde erarbeitet hatte.

An einem Tag jagte uns jedoch die Mutter von meinem Freund einen Heidenschreck ein. Wir waren gerade zum einkaufen in einen Laden gegangen. Hatten für sie eine kleine Pastete gekauft und als wir dann nach dem Einkauf nach draußen kamen war sie unauffindbar. Wir beide waren sofort panisch. Normalerweise geht sie ja nicht mit fremden mit, mein Freund war auch hundertprozentig davon überzeugt die Leine fest genug angebunden zu haben. Selbst rufe brachten nichts . Nach Minutenlanger suche standen wir dann doch vor dem Laden und sahen uns Planlos an. Keiner wusste wie es nun weiter gehen sollte als plötzlich ein Hupen ertönte und Hera bellte. Seine Mutter hatte sich also einen Spaß mit uns erlaubt. Was sie jedoch so komisch fand, fanden wir nicht wirklich witzig.


Sie lebte in einem großen Haus und hatte ein glückliches leben. Nachdem sie umgezogen war lebte sie in einem kleinen Kaff wo es zwar keinen Park aber weite wiesen und Felder gab. Dort tollte sie gerne herrum rannte Steinen, Stöcken oder Bällen hinterher. Ein sehr komischer Anblick war es auch wenn sie über den Schnee sprang und dort zur Hälfte einsank. Wie ein kleiner Hase hüpfte sie dann durch den Schnee und jagte dann auch Schneebrocken hinterher die man für sie warf.

Irgendwann legte sich Hera jedoch eine Unart an sie begann sich leider die Pfote und einen Teil am Schweif solange zu lecken bis dort sogar Wunden auftauchten. Der Arzt wusste auch nicht wirklich weiter . Wir hatten Wundsalbe bekommen die sie immer auf die Wunden stellen bekam. Zu der Zeit hatte sie auch einen Kragen vom Arzt bekommen, nur mochte sie den nicht wirklich und bekam ihn mit vollem Körpereinsatz dummerweise auch ab. Also brachte die "Therapie" auch nicht wirklich was... die Wunde verheilten mal mehr mal weniger. Bedauerlicherweise entging das den Passanten auch nicht. Diese sprachen uns oder die Mutter von meinem Freund auch darauf an und das nicht immer freundlich. Sie wussten ja nicht das wir dem Hund nichts böses Taten und wir selbst keine Ahnung hatten wieso sie das Tat. Einmal war es sogar so schlimm das irgendjemand die Polizei gerufen hatte weil wir uns ja angeblich nicht gut genug um den Hund kümmern würden. Gott sei dank haben die das dann anders gesehen und Herachen durfte weiterhin bei uns bleiben.

Wie älter sie wurde desto ruhiger ging sie es auch an. Jedoch war ihre Lebensfreude bis zur letzten Minute deutlich zu sehen. Auch wenn es ihr sichtlich schwerer viel Treppen zu laufen oder ins Auto zu springen. Bei letzterem musste sie dann schließlich hochgehoben werden damit sie es noch schaffte. Wir wissen nicht wieso aber sie verbrachte ihr leben sehr gerne im Auto. Wenn es auf dem Hof stand und der Kofferraum offen war wollte sie sich sofort als erste reinlegen. Anfang letzten Jahres wurde bei ihr leider ein Tumor festgestellt. Die Vermutung lag nahe das sie sich deswegen auch die Pfoten aufleckte einfach nur weil sie wusste das mit ihr etwas nicht stimmte und sie eine "Verletzung" hatte. Das ist jedoch nur Spekulation fragen kann man sie ja nicht. Ersteinmal durfte sie nach Hause lebte dort auch noch ein halbes Jahr in dem der Tumor unaufhaltsam wuchs. Irgendwann war er schon so groß das er von ihrem Bauch runter hing. sie bekam vom Arzt Schmerzmittel damit sie nicht leiden musste. Eine Operation konnten wir uns leider nicht leisten und sie war ja auch schon 12. Solange sie keine Probleme hatte und wir ihren Lebenswillen spürten lebte sie damit weiter. Bis es ihr eines Tages gar nicht mehr gut ging... sie wollte nichts mehr trinken, nichts mehr essen und konnte nicht mehr aufstehen. Jeder hatte gewusst das dieser Tag irgendwann kommen musste und jeder hatte Angst davor gehabt. Sie wurde auf schnellstem Wege zum Arzt gefahren und dort dann sofort eingeschläfert damit sie keine Schmerzen mehr haben würde. Alle waren erschüttert. Selbst wenn es nicht mein Hund war kann ich sagen das ich sie unfassbar lieb gehabt hatte und sie mir wirklich ans Herz gewachsen war. Die erste Zeit kamen mir sofort tränen als sie auch nur erwähnt wurde und ich konnte mir nicht vorstellen meinen Freund besuchen zu gehen. Dort wo sie sonst immer freudig an der Tür wartete würde jetzt ja nichts mehr sein.

Mein Freund hatte sie ja schon als Kind. Ihn traf das ganze sicherlich noch schlimmer. Aber wir haben es nach einem halben Jahr ganz gut verkraftet. Schließlich haben sie ja noch eine Hündin. Ich denke sie hatte eine sehr schöne Zeit die sie auf Erden verbringen durfte. Alle hoffen das sie dort wo sie jetzt ist ebenfalls glücklich ist und dort vielleicht auch im Wasser umhertollt und Bällen hinterherrennt.

nala, das sind 1101 Paw's (hoffe ich hab mich nicht verrechnet...) (eintragen muss jemand anderes machen)

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1319 Wörter

ich würde

Den wievielten haben wir heute? Ehm... Den 19. August. ..? Naja
Dies ist der Bericht des 19. Augusts, da ich Langeweile hatte.

Es war ein sonniger Morgen, aber nicht warm, sondern eher kalt und windig, sehr windig. Ich wurde wie oft von Jacy geweckt, die fiepend und schnappend neben meinem Hochbett stand. Jeder, wirklich jeder, wäre davon nicht aufgewacht, aber ich tat es wie gewöhnlich immer und sah über die Bettkante herunte, worauf sie fröhlich mit dem Schwanz wedelte. Gähnend stieg ich die Leiter herunter, worauf sie mich unten begrüßte, und sah auf die Uh4, die exakt 07:56 anzeigte. Gewiss würden die anderen noch schlafen, dachte ich mir und zog Jacy Halsband und Leine an. Dann nahm ich eine Frisbee, die irgendwo zwischen zahlreichen Bällen lag, und öffnete die Tür. Ich staunte nicht schlecht über den Dalmatiner, der vor der Haustür lag. Sowas kam nicht selten vor, wenn der Nachbarsjunge die Tür offen ließ. Ich packte Dalmatiner
und an seinem neonorangen Halsband und zerrte ihn zum Nachbarn. Als ich an die Tür klopfte, sah ich das sie offen stand. Keiner schienmwach zu sein. Als ich die Haustür ganz öffnete, sah ich das Hindernis, das dem Dalmatiner Angst machte. Ein winziges geflecktes Kaninchen. Ich sperrte es zurück in den Käfig, schickte den Hund in seine Kiste und ging los, um endlich den Spaziergang zu machen. Jacy war ganz aufgeregt und schnappte schon nach der Frisbee. Lachend leinte ich sie ab, da wir auf der Wiese angekommen waren. Ich warf die Frisbee und Jacy rannte und schnappte sie aus der Luft, und das mehrere Male. Auf einmal tauchte ein Reh aus dem Wald hinter der Wiese auf und hüpfte einmal quer über die Wiese. Jacy's Jagdtrieb war stärker als mein Rufen, und der Hund verschwand hinter dem Reh im meterhohen Maisfeld. Ich wartete, dass der Hund aufgeben würde und blieb vor dem Feld stehen. Dann sah ich Jacy. Sie rannte am anderen Ende des Maisfelds raus, drehte eine riesige Runde über die Wiese... und rannte erneut ins Maisfeld. Ich stöhnte. Als sie wieder raus kam und in meine Richtung schaute, verstand ich, was sie meinte. Sie wollte, das ich ihr folge. Ich folgte ihr, und dann sah ich es. In der Mitte des Feldes fehlte ein Stück Feld. Darauf lag ein Rehkitz, neben dem das Reh stand. Das Reh stand mit klapprigen Beinen neben dem Kitz. Als es einen Schritt zur Seite machte, fielen mir blutige Wunden an den Beinen des Kitzes und an seinem Bauch auf. Das Reh sah nicht besser aus, es besaß ebenfalls Wunden. Ich lobte Jacy für ihren Fund. Das könnte auf keinen Fall ein Hund geschafft haben. Ich tippte auf ein Auto. Vewundert überlegte ich, was ich tun sollte.

So. Fortsetzung folgt, sobald ich ne Idee für die Fortsetzung habe!
Naja. Ziemlich kurz.