Momentan laufen ja beide spiele nicht mehr :/ ich warte auch noch aber um ehrlich zu sein bin ich mir nicht mehr sicher... am anfang sah es so gut aus mit dem neuen aufbau und dann stille... werde noch ab und zu vorbei schauen mehr kann man ja nicht machen...

Sie weiss selbst noch nicht wie lange die Pause geht und sie hat Jana die erlaubnis erteilt das mit zu teilen

Zitat "Die Seite wird vorüber gehend ersteinmal pausiert, nicht jedoch gelöscht oder so. Wäre Lieb, wenn jmd. den anderen auf der Seite einfach mal Bescheid sagen könnte, das die Seite pausiert wird."

lg nala

Naja viel mehr wie abwarten können wir grade nicht vll wird die Seite nach der pause ja wieder ordentlich verbessert^^

Vll weil einige sich nicht in den anmeldungstread angemeldet haben? Und sich keinen hund ausgesucht haben?

41

Ich auch : )

Forмυlαr»
Name des Hundes, der trainiert werden soll: Lazaro
» Wie viele Punkte sollen trainiert werden? [max. 2 pro Tag]: 2
» In welcher Fähigkeit soll euer Hund trainiert werden? Agilität

Sobald es wieder neue anfangshunde gibt meldet sich ne freundin von mir an^^

Stroh

Ich heisse nala000 :3 auf howrse

Bericht 2.
Ashley

Es dauerte seine Zeit bis ich eingeschlafen war. Denn ich war aufgeregt, so aufgeregt das das Einschlafen mir sehr schwer viel. Als die ersten Sonnenstrahlen durch mein Zimmerfenster vielen und mir ins Gesicht schienen, wachte ich auf. Ich gähnte und streckte mich herzhaft. Was war heute für ein Tag? Achja! Samstag! Heute wollten wir meinen neuen Hund hohlen. Ich freute mich schon sehr darauf. Vor Wochen schon hatte ich mir Rassen angesehen und mich schließlich für einen Shiba inu entschieden. Klar im Internet stand das man sehr streng sein musste, aber ich war ja nicht alleine. Der stolze Preis meines neuen Welpen betrug 850 Euro. Ich schwang die Beine vom Bett und lies sie hinunterbaumeln bevor ich aufsprang und zum Schrank hastete um mir etwas zum umziehen herraus zu suchen. Ich entschied mich für ein weißes Oberteil und einen roten Rock mit Karomuster. Nachdem ich mich erfolgreich umgezogen hatte verschwand ich auch schon im Badezimmer um mir die Zähne zu putzen und die Haare zu kämmen. Es roch bereits nach Pfannkuchen, ich beeilte mich selbstverständlich weil ich es kaum erwarten konnte meinen neuen Hund in den Arm nehmen zu können. "guten Morgen!" rief ich begeistert und setzte mich an den Tisch. Meine Mutter lachte nur als ich die Pfannkuchen in mich reinstopfte. Ich wurde umso aufgeregter wie lange wir im Auto saßen. Der silberne Wagen blitzte förmlich mein Vater musste ihn vor kurzem Gewaschen haben. Die Autofahrt über langweilte ich mich zu Tode. Es kamen mir auch nicht vor wie 20 Minuten sondern eher wie Stunden. Als wir schließlich beim Züchter ankamen empfingen mich 3 kleine Welpen. Alle drei waren flauschig und wollten sofort geschmust werden. Sie waren klein, frech und verspielt. Ein Rüde mit schwarzem Fell und weißem Bauch, Ein Weibchen mit komplett weißem Pelz und ein Weibchen das Orange war und dessen Vorderpfoten weiß waren als hätte sie Söckchen an. Genau in die verliebte ich mich schließlich auch. Auf der Heimfahrt saß sie auf meinem Schoss und schmuste sich an mich. Meine Eltern hatten ein bisschen was mitbekommen, Futter, Schalen fürs essen eine Decke und daheim wartete ein gemütliches Körbchen auf sie. Lange hatte ich mir schon überlegt wie ich meinen Hund nennen sollte wenn ich einen habe. Also wusste ich schon das sie Kiba hies. Wir kamen daheim an und Kiba folgte mir auf schritt und tritt. Ich fand es einfach nur lustig wie sie mir hinterhertapste, sobald ich anhielt jedoch zurück stolperte und sich hinsetzte. Ich spielte viel mit ihr doch irgendwann wurde sie leider Müde. Wirklich viel Zeit blieb mir nicht, bald würde das Essen fertig sein. Ich schnappte mir das Haustelefon und rief meine Freundin Susanne an der ich von meinem neuen Haustier erzählte. Nach etwa einer halben Stunde war das essen auch schon fertig. Es gab Lasagne, ich liebte Lasagne oft hatte ich meiner Mutter dabei zugesehen wie sie die Teigplatten stapelte zwischenrein Hackfleisch und Soße verteilte und das ganze dann mit Käse überbackte. Als ich in die Küche kam flog mir der Geruch auch schon entgegen und mir lief das Wasser förmlich im Mund zusammen. Anscheinend nicht nur mir denn Kiba hüpfte schon durch die Küche gut das sie auch gleich Futter bekam. Ich Aß mit meinen Eltern zu Mittag und trank meine schöne kalte Cola. Als ich meinen Blick jedoch zu Boden schweifen ließ saß da auch schon Kiba. Mit ihren großen Kulleraugen sah sie mich bettelnd an. "Das darfst du nicht essen Kiba das ist für Menschen, ich geb dir was was besser schmeckt!" gut das meine Eltern eingekauft hatten ich Aß meinen letzten bissen schnell auf und verstaute Teller, Besteck, Glas alles in der Spülmaschine. Ich hohlte die Dose mit den Leckerlies. Dann lockte ich Kiba in den Garten wo ich sie den Ball hohlen lies. Bald würde Susanne kommen und dann würde ich das erste mal mit Kiba Gassi gehen. Kaum hatte ich den Gedanken gehabt klingelte es auch schon an der Tür. Wo man vom Teufel redet, dachte ich mir und rannte zur Tür. Kiba rannte mir hinterher und bellte froh. Ich öffnete die Tür doch es war nur besuch für meine Eltern. Also wieder warten... Um 18 Uhr hatte ich dann schließlich genug davon immerhin wollte sie um 16 da sein?! Ich schnappte mir die Pinkte leine und das Geschirr. Kiba lies es sich problemlos anlegen sie kannte das ja schon von ihrer vorherigen Besitzerin. Wir verließen das Haus, es war ein wunderschöner sonniger Tag. Keine Wolke war am Himmel und es sah auch nicht nach regen aus. Die Vögel zwitscherten aufgeregt und Kiba drehte den Kopf zu ihnen hin, sie spitzte die Ohren neugierig. Im Park war es nicht anders, auf dem Weg begegnete uns ein Labrador. Kiba streckte ihr den Kopf entgegen und bellte. Ich versuchte sie zu beruhigen aber das schien ihr so gut wie egal zu sein. Sie beruhigte sich erst wieder nachdem der Hund weg war. Vielleicht sollte ich mit ihr ja in eine Hundeschule gehen? Noch war ja Zeit sie war immerhin noch klein. Ich lief mit ihr zum See, eine kühle Briese wehte mir entgegen. Das war ziemlich angenehm da es doch warm war. Ich wollte sehen wie Kiba auf das Wasser reagierte. Sie ging hin schnupperte dran und trank. "Kiba!" ich nahm einen Stock und warf ihn ins Wasser. Eigentlich wollte ich damit bezwecken das sie hinterhersprang aber das schien ja doch ein Irrtum gewesen zu sein. Sie sah erst den Stock an dann mich und kam dann schwanzwedelnd auf mich zugelaufen, so nach dem Motto was ich soll den Stock hohlen? mach das lieber mal selbst. Ich lies mich auf der Wiese nieder um noch ein wenig die Sonne zu genießen bevor ich Heim musste. Auf der Wiese blühten zahlreiche Blumen, darunter Gänseblümchen, Löwenzahn, Glockenblumen und viele, viele mehr die ich nicht kenne. Von den einen in den anderen Moment bellte Kiba los, gefolgt von einem wilden, aufgebrachten Geschnatter einer Ente. Ich seufzte ein wenig resigniert. "Hey! Kiba" und hielt ihr mit der Hand die Schnauze zu. "Hey ist doch alles gut!" redete ich beruhigend auf sie ein und streichelte sie, bis sie sich beruhigte. Eine kleine Schwanenfamilie schwamm an uns vorbei. Der Papa-Schwan wie ich vermutete sah in unsere Richtung und der andere Schwan drehte mit den Kücken auf dem Rücken ab. Ich entschloss mich lieber nach Hause zu gehen, schließlich hatten wir genug Aufregung für einen Tag. Der Heimweg verlief glücklicherweise um einiges ruhiger, ohne irgendwelche weiteren Zwischenfälle. Auch der restliche Abend verlief ruhiger. Ich saß vor dem Pc wärend Kiba in ihrem Körbchen schlief. Als ich mir den Schlafanzug angezogen hatte und mich ins Bett legte um in mein Tagebuch zu schreiben kam Kiba dann an und sprang auf mein Bett. Sie rollte sich bei mir zusammen und schien heute ebenfalls in meinem Bett schlafen zu wollen. In fein säuberlicher Schrift. Begann ich schließlich die heutigen Erlebnisse in mein Buch einzutragen. Ich erzählte von den Blumen, den Schwänen und lange von Kiba. Denn obwohl ich sie erst einen Tag hatte war sie mir unglaublich ans Herz gewachsen. Niemals würde ich den kleinen Kläffer weggeben und wenn ich in ihre Augen sah bildete ich mir ein, ein funkeln zu sehen . "Und das war mein heutiger Tag, der schönste in meinem Ganzen leben" schrieb ich ins Tagebuch bevor ich es schloss. Ich legte es unter mein Kissen und machte die Nachttischlampe aus. Das _Bett war schön flauschig als ich mich zurück legte und die Augen schloss "gute Nacht Kiba, bis morgen... Morgen ist sicher wieder ein toller Tag mit dir". Ich sah noch an die Decke wo sich ab und zu lichter von den vorbeifahrenden Autos verirrten. Bis ich schließlich seelenruhig einschlief.

Ende

(keine meiner Geschichten darf kopiert werden)
(c) nala

Username: nala
Jobs die ich haben möchte: schreiberling, werbegehilfe

Klingt nach nem rs xD

ich hätt gern einen wo die zuchtgemeinschaft schreiben kann :/ damit da mehr zusammenhalt ist

Susi hat gekläfft weil fremde an der tür waren xD da hatte ich garkeine wahl als auf zu stehen

Grade aufgewacht xD

Huhu^^

Forмυlαr»

User Name: nala
» Name eures Rüden: Lazaro
» Bild eures Rüden + Seine Fähigkeitspunkte:

Mutter: -Vater: -
» Geschlecht: Rüde
» Rasse: 100% Labrador
» geb.: 8.7.2014
» Farbe: Chocolate [Sehr Hell] + Abzeichen
» Augenfarbe: Schwarz
Fα̈нιɢĸeιтeɴ
» Intelligenz: • • • •~
» Aufmerksamkeit:~
» Gehorsamkeit: • • •~
» Schnelligkeit: • • •~
» Agilität:~
 » Preis pro Decksprung: 500

Ich auch nicht :/ züchte lieber auf reinrassige Hunde

(ich erzähl mal über die/den Hund meines Freundes [wohne gerade bei ihm] hoffe das geht so in Ordnung :3)

Bericht 1.

Ich erzähle mal ein wenig über die Hündin. Hera ist eine sehr lebensfrohe und aufgedrehte Schäferhundhündin. In ihrer Jugend ging sie zum Hetzten und oft auch auf den Hundeplatz. Sie war zum vergleich zu Susi (dem 2. Hund) eher stämmig gebaut. Mit ihr verbinde ich ziemlich viele schöne Erinnerungen. Sie war so ziemlich der verschmusteste Hund den ich je gesehen habe, fing man einmal damit an konnte man schon gar nicht mehr aufhören ohne auf lautstarken Protest zu stoßen.

Hera war total versessen auf Wasser. An einem wunderschönen Sommertag als es unerträglich heiß war kamen wir auf die Idee sie ein wenig "ab zu kühlen". Wir nahmen uns also den Gartenschlauch und drehten voll auf. Sobald das Wasser auch schon aufgedreht war fing sie aufgeregt zu fiepen an und rannte wie von Hornissen gestochen auch schon los, schnappte nach dem Wasser und sprang in der Fontäne durch die Gegend. Ich habe keine Ahnung wie wir es geschafft haben sie ein zu Shampoonieren aber es war bestimmt doppelt so schwer sie wieder vom Schaum zu befreien denn der Wirbelwind wollte einfach nicht stehen bleiben. Sie war eine Richtige Wasserratte, wohingegen Susi das Genaue Gegenteil von ihr war. Sie rannte förmlich vor dem Wasser weg und bellte es an, wärend sie mit eingezogenem Schwanz ins Haus zurück lief und sich im inneren verkrümelte.

Sie liebte wirklich so ziemlich Alle Tiere. Nichteinmal die Hasen waren vor ihr sicher. An einem Tag quetschte sie sich in den Hasenstall keine Ahnung was sie da geritten hatte, auf jedenfall haben alle ein wenig blöd geschaut als sie da drinnen lag den braunen Hasen "umarmend" und ihm den Kopf leckte. War ein ziemliches Theater sie da wieder raus zu bekommen. Vorallem da ein Schäferhund auch ordentlich was wiegt. Glücklicherweise haben das Erlebnis alle heil überstanden. Selbst der Hase fraß danach sein Grünzeug, bestimmt froh darüber das Kuschelmonster losgeworden zu sein.

Das Busfahren war mit Herachen auch kein Problem, auch wenn die Busfahrer manchmal ziemlich unfreundlich waren. Sie lag dann brav da solange niemand in der nähe war. Doch wehe jemand ging vorbei dann sah sie ihn bettelnd an und wollte gestreichelt werden. Einmal versuchte sie sogar zum "kuscheln" in die Fahrerkabine zu klettern. Wir hatten wirklich glück das der Fahrer tollerant und sehr freundlich war. Er lachte nur und nahm es glücklicherweise Gelassen. Leider kann man das nicht von jedem Behaupten. Einige "schimpften" uns auf unfreundlichste Art und weise aus und forderten uns auf doch einen Maulkorb für den Hund zu besorgen da er ja groß und "gefährlich" sei. Was ich immernoch nicht verstehen kann da sie die liebenswert in Person war und auch schon in einem ziemlich hohem alter. Weder war der Bus besonders voll noch gab es irgendwelche Anzeichen von knurren oder Fell aufstellen was irgendwie auf eine Gewaltbereitschaft schließen lassen lies.Das einzige was nicht sicher vor ihr war, war Essen. Sie liebte Futter und selbst wenn du dir ein Wurstbrot gemacht hast saß sie schon davor und sah dich bettelnd mit ihren Kulleraugen an. Dabei war sie nicht einmal wählerisch sie liebte Trockenfutter genauso wie Nassfutter. Manchmal vergriff sie sich auch an dem Katzenfutter. Das jedoch nur wenn die Katze nicht in der nähe war. Weil diese sich den Respekt der Beiden Schäferhunde erarbeitet hatte.

An einem Tag jagte uns jedoch die Mutter von meinem Freund einen Heidenschreck ein. Wir waren gerade zum einkaufen in einen Laden gegangen. Hatten für sie eine kleine Pastete gekauft und als wir dann nach dem Einkauf nach draußen kamen war sie unauffindbar. Wir beide waren sofort panisch. Normalerweise geht sie ja nicht mit fremden mit, mein Freund war auch hundertprozentig davon überzeugt die Leine fest genug angebunden zu haben. Selbst rufe brachten nichts . Nach Minutenlanger suche standen wir dann doch vor dem Laden und sahen uns Planlos an. Keiner wusste wie es nun weiter gehen sollte als plötzlich ein Hupen ertönte und Hera bellte. Seine Mutter hatte sich also einen Spaß mit uns erlaubt. Was sie jedoch so komisch fand, fanden wir nicht wirklich witzig.


Sie lebte in einem großen Haus und hatte ein glückliches leben. Nachdem sie umgezogen war lebte sie in einem kleinen Kaff wo es zwar keinen Park aber weite wiesen und Felder gab. Dort tollte sie gerne herrum rannte Steinen, Stöcken oder Bällen hinterher. Ein sehr komischer Anblick war es auch wenn sie über den Schnee sprang und dort zur Hälfte einsank. Wie ein kleiner Hase hüpfte sie dann durch den Schnee und jagte dann auch Schneebrocken hinterher die man für sie warf.

Irgendwann legte sich Hera jedoch eine Unart an sie begann sich leider die Pfote und einen Teil am Schweif solange zu lecken bis dort sogar Wunden auftauchten. Der Arzt wusste auch nicht wirklich weiter . Wir hatten Wundsalbe bekommen die sie immer auf die Wunden stellen bekam. Zu der Zeit hatte sie auch einen Kragen vom Arzt bekommen, nur mochte sie den nicht wirklich und bekam ihn mit vollem Körpereinsatz dummerweise auch ab. Also brachte die "Therapie" auch nicht wirklich was... die Wunde verheilten mal mehr mal weniger. Bedauerlicherweise entging das den Passanten auch nicht. Diese sprachen uns oder die Mutter von meinem Freund auch darauf an und das nicht immer freundlich. Sie wussten ja nicht das wir dem Hund nichts böses Taten und wir selbst keine Ahnung hatten wieso sie das Tat. Einmal war es sogar so schlimm das irgendjemand die Polizei gerufen hatte weil wir uns ja angeblich nicht gut genug um den Hund kümmern würden. Gott sei dank haben die das dann anders gesehen und Herachen durfte weiterhin bei uns bleiben.

Wie älter sie wurde desto ruhiger ging sie es auch an. Jedoch war ihre Lebensfreude bis zur letzten Minute deutlich zu sehen. Auch wenn es ihr sichtlich schwerer viel Treppen zu laufen oder ins Auto zu springen. Bei letzterem musste sie dann schließlich hochgehoben werden damit sie es noch schaffte. Wir wissen nicht wieso aber sie verbrachte ihr leben sehr gerne im Auto. Wenn es auf dem Hof stand und der Kofferraum offen war wollte sie sich sofort als erste reinlegen. Anfang letzten Jahres wurde bei ihr leider ein Tumor festgestellt. Die Vermutung lag nahe das sie sich deswegen auch die Pfoten aufleckte einfach nur weil sie wusste das mit ihr etwas nicht stimmte und sie eine "Verletzung" hatte. Das ist jedoch nur Spekulation fragen kann man sie ja nicht. Ersteinmal durfte sie nach Hause lebte dort auch noch ein halbes Jahr in dem der Tumor unaufhaltsam wuchs. Irgendwann war er schon so groß das er von ihrem Bauch runter hing. sie bekam vom Arzt Schmerzmittel damit sie nicht leiden musste. Eine Operation konnten wir uns leider nicht leisten und sie war ja auch schon 12. Solange sie keine Probleme hatte und wir ihren Lebenswillen spürten lebte sie damit weiter. Bis es ihr eines Tages gar nicht mehr gut ging... sie wollte nichts mehr trinken, nichts mehr essen und konnte nicht mehr aufstehen. Jeder hatte gewusst das dieser Tag irgendwann kommen musste und jeder hatte Angst davor gehabt. Sie wurde auf schnellstem Wege zum Arzt gefahren und dort dann sofort eingeschläfert damit sie keine Schmerzen mehr haben würde. Alle waren erschüttert. Selbst wenn es nicht mein Hund war kann ich sagen das ich sie unfassbar lieb gehabt hatte und sie mir wirklich ans Herz gewachsen war. Die erste Zeit kamen mir sofort tränen als sie auch nur erwähnt wurde und ich konnte mir nicht vorstellen meinen Freund besuchen zu gehen. Dort wo sie sonst immer freudig an der Tür wartete würde jetzt ja nichts mehr sein.

Mein Freund hatte sie ja schon als Kind. Ihn traf das ganze sicherlich noch schlimmer. Aber wir haben es nach einem halben Jahr ganz gut verkraftet. Schließlich haben sie ja noch eine Hündin. Ich denke sie hatte eine sehr schöne Zeit die sie auf Erden verbringen durfte. Alle hoffen das sie dort wo sie jetzt ist ebenfalls glücklich ist und dort vielleicht auch im Wasser umhertollt und Bällen hinterherrennt.

Forмυlαr»
User Name: nala
» Jobs, die ich haben möchte: schreiberling

(Erstmal vll kommt später was dazu)